Dallas
ZIP CODE Tour - Dallas, TX, AT&T Stadium, 6. Juni 2015
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Preisspanne:
US $65.00 - US $395.00
US $65.00 (US $78.29 with fees/taxes)
US $395.00 (US $419.84 with fees/taxes) -
Song-Voting:
http://www.rollingstones.com/2…5/stonesdallas-song-vote/
Rocks Off
Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
Respectable
Street Fighting Man -
Scheinbar "Heartbreaker" und "Rocks Off" beim Soundcheck
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Song-Voting:
http://www.rollingstones.com/2…5/stonesdallas-song-vote/
Rocks Off
Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
Respectable
Street Fighting ManBin wieder für Heartbreaker; auch wenn wahrscheinlich SFM gespielt wird.
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01 Jumpin' Jack Flash
02 It's Only Rock'n'Roll
03 Let's Spend The Night Together
04 Tumbling Dice
05 Doom & Gloom
06 Bitch
07 Moonlight Mile
08 Rocks Off
09 Honky Tonk Women
10 Before They Make Me Run
11 Happy
12 Midnight Rambler
13 Miss You
14 Gimme Shelter
15 Start Me Up
16 Sympathy
17 Brown SugarENCORES
18 YCAGWYW
19 Satisfaction -
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Wie ich schon länger befürchtet habe, ist bei diesen Konzerten ein Sticky-Fingers-Schwerpunkt nicht auszumachen. Es ist de facto die 14onFire-Setlist, die auch 2015 fortgeführt wird. Bitch, Brown Sugar und Wild Horses waren eh immer Standard. Einzig Moonlight Mile in Abwechslung mit Wild Horses ist neu. Die für mich besten Stücke von SF - CYHMK, I Got The Blues, Sister Morphine, Sway - wo sind sie. Sträflichst vernachlässigt bisher und ich glaube nicht, dass sich da was ändern wird. Etwas mutiger könnten sie schon sein die Edelsteine. Trotzdem ist es eine GUTE Setlist, nur die SF-Bezüge fallen viel magerer aus, als erwartet.
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Die meisten Besucher gehen vermutich nur auf ein Konzert der diesjährigen Tour. Die wären vermutlich enttäuscht, wenn zu viele SF Songs gespielt würden. Die Stones wissen, dass sie ihr Denkmal pflegen müssen und das tuen sie augenscheinlich sehr professionell. Für die Mehrfachbesucher ist das natürlich schade. Aber unterm Strich sind halt 70 - 80% der Songs seit 3 Jahren die selben. Wer Überraschungen und Abwechslungen will, muss wohl zum Boss gehen. Ansonsten fällt mir kaum ein Künstler ein, der so oft sein Repertoire durcheinander würfelt.