Singen wir den Blues?

  • bekam mein Freund gestern zum Geburtstag geschenkt!
    jede Ähnlichkeit mit lebenden und toten Personen ist rein zufällig!!!


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  • ist ein schönes teilchen , wird wohl um die 30.000€ bringen am ende der versteigerung möchte nicht wissen wieviele die auktion unter beobachtung haben


    auf jeden fall wenn sie zu dem startpreis weggeht , ist es ein echter schnapper . aus der serie gibt es nicht viele


    habe es auch mal unter beobachtung genommen , mal schauen ob ich recht habe mit den 30mille

  • ins wohnzimmer


    lothar sowas gehört auf die strasse .


    schade steht kein preis dabei ?? aber ich gehe mal von 60.000 $ aus

  • Zitat

    Blues schrieb am 25.06.2006 16:17

    Zitat


    ins wohnzimmer


    lothar sowas gehört auf die strasse .


    schade steht kein preis dabei ?? aber ich gehe mal von 60.000 $ aus


    aber nur mit 5 Bodyguards!!



    Szene: Boss Hoss
    Der amerikanische Traum vom Monster-Cruiser hat einen Namen: Boss Hoss. Es handelt dabei sich um XXL-Bikes mit Chevrolet-Technik. Die Idee stammt von Monte Warne. 1990 bastelt der Flugzeugtechniker um einen Achtzylinder herum Rahmen, Gabel und zwei Räder. Die Erfolgsstory von Boss Hoss beginnt. Warnes kleine Garage mutiert in wenigen Jahren zu einer riesigen Fabrik. In Tennessee entstehen die Bikes dennoch größtenteils in Handarbeit. Den Weg nach Europa findet nur eine Handvoll dieser Exoten. Sie treffen sich zum ersten internationalen Boss Hoss Meeting in der Westernstadt Pullman City Zwei. 44 Stück der mindestens 42.000 Euro teuren Monsterbikes sind vertreten. Organisator Wolfgang Hagenberger ist selbst dem Boss Hoss Virus verfallen. Er hatte die Idee am Faaker See, wo sich immer ein paar Boss Hoss Fahrer trafen.


    Keine Maschine gleicht der anderen. Wie bei einer Harley Davidson steht Customizing an erster Stelle. Stets im Mittelpunkt: Der potente V8-Motor. Andreas Müller beschreibt das Starterlebnis treffend: „Der springt nicht an, der explodiert!“. Zusammen mit einem Partner gründete er den einzigen autorisierten Vertragspartner in Hürth bei Köln. Ohne ihn und seine guten Verbindungen zum TÜV erscheinen die Zulassungshürden schier unüberwindlich. Denn den meisten Sachverständigen dürften schon angesichts der Fahrleistungen die Haare zu Berge stehen. Theoretisch fällt nach 1,5 Sekunden die 100 km/h- Marke. Knappe 2 Sekunden später die 200er Schallmauer.


    Ganze zwölf Zentner bringt die Boss Hoss auf die Waage. Der richtige Fahrstil erfolgt zwangsweise: Cruisen, solange es kurvig ist. Der Kick kommt auf der langen Geraden. Bereits das Anhauchen des Gasgriffs führt zum Adrenalinkick.


    Die gemeinsame Ausfahrt ist das Highlight des Treffens. Donnergrollen begleitet die Piloten auf dem Streifzug durch den Harzer Wald. Zurück in der Westernstadt gab es Pokale für die weiteste Anreise, die schönste Lackierung und den ausgefallensten Umbau. Mit einem Bikiniwash und einigen Burnouts ging man zum gemütlichen Teil der Veranstaltung über. Gefeiert wurde feucht- fröhlich bis zum Sonnenaufgang. Sonntag war Tag der Abreise. Aufgrund des großen Erfolges ist die Fortsetzung 2006 in Pullman City 2 (Hasselfelde-Harz) bereits sicher gestellt. Termin ist das erste Juliwochenende.

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