Wetterlage

  • Hier schneit es auch ganz wild. So seitwärts


    Wollte heute zum Elektro-Entsorgungs-Tram (Strassenbahn), das an der Endstation steht, da kann man alles entsorgen.... muss mich wohl mit der Ware durch die Schneemassen kämpfen (bugsiere alles in einen Einkaufswagen). Das Tram ist nur einmal im Monat da. Werde wohl hier zu Hause faul herumliegen müssen

  • bisschen wie im April, leichter Schneefall, dann herrlicher Sonnenschein, jetzt wieder trübe....
    Ach...die Karibik würde locken.

  • Zitat

    Pokalheld schrieb am 01.03.2006 13:23
    Blöder Schnee. Blöder Winter. Aber bald kommt ja der frühlingshafte Dauerregen zurück


    Der Regen wäre gut. Haben hier viel zu wenig Wasser in den Flüssen und Seen.. gut die Schneetaue in den Bergen kommt noch. Aber erst viel später.

  • soll sich endlich mal entscheiden was es will das wetter , mal hagel dann schnee ,dann wieder regen und zum schluß mal wieder sonne .

  • Wir hatten heute so heftigen Schneefall, daß die Busse gegen Mittag nicht mehr fuhren.
    Das Wetter war danach wechselnd. Sonne und Schnee bei + 4 Grad. jetzt friert es wieder.

    "Verflucht, ich mußte oft draußen auf die Beatles warten." Keith, Aug 78

  • Unwetterwarnung


    "Bleiben Sie besser zu Hause"


    Weißes Chaos im Süden - Es schneit weiter
    München/Stuttgart - In Süddeutschland ist ein Ende der heftigen Schneefälle nicht absehbar. Für den Süden Baden-Württembergs und Bayerns wurden Unwetterwarnungen ausgegeben. Es schneit ununterbrochen. Die Lage auf den Autobahnen entspannte sich am Sonntagmorgen langsam. In Bayern in der Region Fürstenfeldbruck stockte der Verkehr auf der Autobahn 8 aber noch auf einer Länge von bis zu 20 Kilometern.



    "Die Staus lösen sich langsam auf, da kaum Verkehr nachkommt", sagte ein Sprecher des bayerischen Verkehrslagedienstes. Da es weiterhin schneit, kann es aber heute zu starken Behinderungen kommen. "Wer nicht unbedingt fahren muss, sollte zu Hause bleiben", appellierte der Sprecher an die Autofahrer.


    65 Kilometer Stau


    Auf den Autobahnen war die Lage am Samstag kritisch, vor allem auf der Autobahn 8 (München-Stuttgart) hatte sich am Abend die Situation verschärft. Zwischen Augsburg und Ulm staute sich der Verkehr auf bis zu 65 Kilometer Länge, in Richtung Stuttgart auf 40 Kilometer Länge. Die Rettungskräfte richteten eine Verpflegungsstation für Autofahrer ein. Am frühen Sonntagmorgen löste sich der Stau langsam auf, nachdem quer stehende Lastwagen zur Seite geräumt worden waren.


    Bahnverkehr eingestellt


    Wie die Deutsche Bahn am Sonntagmorgen in München mitteilte, ist der gesamte Zugverkehr auf der Strecke München-Augsburg-Ulm und südlich davon unterbrochen. In der Region Süd-Schwaben und im Allgäu fahre kein Zug. Die S-Bahn München habe um 6.45 Uhr aus Sicherheitsgründen ihren Betrieb eingestellt. Der Münchner Flughafen wurde vorübergehend gesperrt, um die Start- und Landebahnen frei zu räumen.


    Baden-Württemberg etwas besser


    Der Verkehrswarndienst in Baden-Württemberg meldete "reichlich Schnee", aber eine ruhige Nacht. Es gäbe zwar viele Meldungen, aber keine größeren Vorkommnisse. Am Samstag hatte es unzählige Unfälle gegeben, mindestens drei Menschen kamen dabei ums Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt. Unter anderem waren bei einer Massenkarambolage im Virngrundtunnel bei Ellenberg (Ostalbkreis) neun Menschen verletzt worden.


    Noch mehr Schnee


    Die Wettervorhersage macht wenig Hoffnung auf Besserung: Am Sonntag soll es südlich der Donau weiter schneien. In der Mitte sowie im Norden Deutschlands zeigt sich immer wieder die Sonne, zwischendurch ziehen Schnee- und Graupelschauer übers Land. Vor allem in Schleswig-Holstein schneit es auch ergiebig. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 1 und 5 Grad, im Süden bleibt es teils frostig, teilte der Wetterdienst Meteomedia mit.


    Wochenstart auch nicht viel besser


    Am Montag werden sonnige Phasen immer wieder durch kompakte Wolken unterbrochen, örtlich fällt dabei kurz schauerartig Schnee und Schneeregen. Im Alpenvorland sind die Wolken dichter, hier schneit es häufiger. Bei teils frischem, an der Nordseeküste stürmischen Wind aus West liegen die Höchstwerte zwischen 0 und 5 Grad. Der Dienstag beginnt wechselnd bewölkt mit örtlich leichtem Schneefall. Im Westen ziehen immer dichtere Wolken auf und Regen setzt ein. Die Temperaturen bleiben mit 0 bis 5 Grad winterlich. (fw/dpa/ddp)