Ich habe mir heute Abend das Album gekauft und mal ganz kurz reingehört. Mal abgesehen, daß auch Keef seinen Beitrag für's Gelingen geleistet hat, kann man es duchaus mit gutem Gewissen empfehlen. 
:blues
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hab das Album auch in den Händen gehabt, daneben stand ne Luxus-Ausgabe mit Buch. Schönes Teil!
--Das Album erscheint als CD im Soft-Pack mit 32-seitigem Beiheft, in der limitierten De-luxe-Ausgabe mit zwei CDs und 40-seitigem Booklet und auf 180-Gramm-Vinyl inklusiver einer CD mit allen Songs.
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... genau so ist es ! Ich habe zwischen der Vinyl - u. der De Luxe -Variante geschwankt (hier im Mediamarkt L.E. war die De Luxe sogar 1,00€ günstiger als die einfache CD!!!!
).
Weil auf der De Luxe noch 3 Bonus Songs drauf sind ,habe ich mich dafür entschieden.
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“I was really nervous. He [Richards] came with about 600 guitars in a semi-truck. And a butler. We were in these huge studios in New York, like The Poseidon Adventure.
Huge, high ceilings in these rooms like football fields. They'd fill
these things up with orchestras and we were in there with five guys. It
felt a little weird. He killed me. I was really knocked out that he
played on all those things.” -
Songschnipsel aus dem neuen Album, das klingt echt fett!
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Tom Waits: Nicht wahr, Keith Richards?Thomas Kramar (Die Presse)
Exzess-Darsteller: Tom Waits, geb. 1949 in Kalifornien, gibt seit 38 Jahren virtuos den verkommenen, lästerlichen, altersweisen Saufkopf. Neues Album: "Bad As Me".»Satisfied«. Wenn die Beine einmal bleichen und Mäuse im Schädel hausen, dann ist es zu spät für irdische Befriedigung. In diesem Sinn besteht Tom Waits in diesem Knochenrumpler von einem Song darauf, diese hier und jetzt zu suchen: „I will be satisfied, before I'm gone.“ Und er wendet sich direkt an zwei Kollegen, die seit 47 Jahren Ähnliches predigen: „Now Mr.Jagger and Mr.Richards, I will scratch where I've been itching.“ Der zweite ist praktischerweise gleich anwesend: Keith Richards spielt das Gitarrenriff. Ob er darüber gelächelt hat, mit wie viel Spucke Waits das Wort „satisfaction“ ausspricht? Immerhin: Der Mann bemüht sich mit Herz und Kehlkopf nach Kräften, glaubhaft zu machen, dass er sich selbst schon im Grab sieht. Und er lacht teuflisch. Ein wild aufbrausendes Memento mori, großes barockes Blues-Theater.
Den Song der Woche küren allwöchentlich Thomas Kramar („Die Presse“) und Boris Jordan (Radio FM4). Zu hören ist er am Sonntag zwischen 13 Uhr und 14.30 Uhr auf FM4.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.10.2011)
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gerade auf YT gefunden
nicht schlecht, aber die Stimme von Tom Waits ist doch gewöhnungsbedürftig für mich. -
aber die Stimme von Tom Waits ist doch gewöhnungsbedürftig für mich.
naja, mit Karel Gott kann er es wahrlich nicht aufnemen.
Aber egal. Es ist doch toll das es so viele unterschiedliche Geschmäcker gibt!
Ich bin ja auch nicht der Meinungsvorgeber, mir gefällt es halt. Genau wie es für mich der Höhepunkt eines Stones Gig ist wenn das Goldkehlchen ( unser Name für KR
) ans Mikro tritt!
Und ein Caruso ist der nun wahrlich auch nicht... -
gewöhnungsbedürftig klar,
allerdings mit einem hohen Wiederkennungswert....von melancholisch bis rockig treibend...das ist Tom Waits.
Das 99er Plakat aus dem Berliner Metropol hängt bei mir an der Wand und direkt daneben stehen die Cd´s....
Wird Zeit, dass auch er eine Tour ankündigt, die ihn hoffentlich dann auch nach Deutschland führt. -
Wird Zeit, dass auch er eine Tour ankündigt, die ihn hoffentlich dann auch nach Deutschland führt.
... wie es aussieht wären schon 2 Karten + die für event. Begleitung verkauft!
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1999 war es schwer Karten zu bekommen...2004 in Berlin für das Konzert im Theater des Westens ein Glücksspiel am PC.
Ähnlich wie beim Krone Konzert der Stones.
Was sich dann vor dem Theater abspielte war dann Kapitalismus pur. Fans aus Skandinavien haben damals ähnliche Preise geboten wie beim Krone Konzert der Stones.
Die Berliner Schickeria zog die Euros in grossen Scheinen aus der Tasche, die Radiosender hatten den Hype richtig angefeuert.
Motto: wer heute Abend nicht dabei ist, verpasst das Event des Jahres.
Und plötzlich 20 Minuten vor Beginn vielen die Preise ins Bodenlose, für die treusten Fans wurde wohl an einer Nebenkasse ein kleines Kontigent verkauft.
Das Konzert war wie das 99er Konzert im Metropol hervorragend.... 99 war intimer, wir waren ganz vorn dabei das Konzert länger und die Setlist nicht zu toppen.
