Zeitungs-Artikel

  • Ich weiß im Moment nicht ob das schon gepostet wurde .



    Quelle = Welt am Sonntag , Artikel erschienen am 6 . November 2005


    "Die Rolling Stones? Das waren Schuljungen!"
    50 Jahre Backstage: Konzertveranstalter Fritz Rau hat den Blues nach Europa und die größte Band der Welt nach Deutschand geholt. Ein Gespräch über seine Freundschaft mit Jimi Hendrix, den randalierenden Außenminister und eine unvergeßliche Nacht mit Marlene Dietrich
    Ein Interview mit Fritz Rau müßte eigentlich in der Garderobe einer unwirtlichen Konzerthalle geführt werden. Doch weil sich der 75jährige mittlerweile aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen hat, empfängt er in seiner Drei-Zimmer-Wohnung in Bad Homburg. Dort hängen Goldene Schallplatten, Erinnerungsstücke und Familienfotos an den Wänden. Den von seiner Haushälterin gekochten Kaffee und die bereitgestellten Kekse rührt Rau nicht an - etliche Bypässe verbieten es ihm. 50 Jahre im Dienste des Rock 'n' Roll haben ihre Spuren hinterlassen.


    Welt am Sonntag: Herr Rau, Sie haben ihre gerade erschienenden Memoiren "50 Jahre Backstage" genannt. Manchem Musiker sind schon fünf Jahre Backstage zuviel. Wie überlebt man die Versuchungen, die sich hinter den Bühnen der großen Rock-Konzerte bieten?


    Fritz Rau: Ich bin ja ein bodenständiger Junge vom Land, mein Vater war Schmied. Und mein Motto war nie Sex, Drugs and Rock 'n' Roll, sondern immer Blood, Sweat and Tears. Also Herzblut, Angstschweiß und Freudentränen. Das hat mich wohl über die Zeit gerettet.


    Wobei es gleich bei Ihrem ersten Konzert, das Sie 1955 für Albert Mangelsdorff organisiert haben, nicht allein Herzblut war, das geflossen ist.


    Rau: Es war einfach schrecklich. Nicht wegen der Musik, sondern weil ich die dumme Idee hatte, das Konzert ansagen zu wollen, und mir deshalb ein paar neue Schuhe von einem Freund geliehen hatte. Irgendwann merkte ich, daß meine Füße bluteten, die Schuhe waren leider zwei Nummern zu klein.

    Einmal editiert, zuletzt von Neandi ()

  • Sie haben zum Beispiel die Catering-Listen eingeführt, auf denen die Wünsche der Künstler festgehalten waren.


    Rau: Ich bin darauf gekommen, weil Janis Joplin eines Tages Tequila wollte und ich keinen auftreiben konnte. Deswegen habe ich mich später immer nach den Bedürfnissen der Künstler erkundigt. Wenn Künstler nervös in der Garderobe sitzen, muß man ihre Wünsche, soweit sie im Rahmen bleiben, auch versuchen zu erfüllen. Von Charlie Watts, dem Schlagzeuger der Stones, mußte ich auf diese Weise erfahren, daß er vor Konzerten ausgerechnet Liebfrauenmilch wünscht.


    Bei etlichen Künstlern haben Sie die Entwicklung von der Schülerband zu Weltstars miterlebt. Den 17jährigen Eric Clapton haben Sie entdeckt und sein erstes Album produziert. Wenige Jahre später war er ein Superstar, mit allem was dazugehört.


    Rau: Was dazugehört? Der Clapton konnte doch acht Jahre lang nicht auftreten. Erst nahm er Drogen, und dann hat er versucht, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben, und wurde Alkoholiker. Und dann Joe Cocker - der war zwei Dosen Bier von der Hölle entfernt. Ich mußte auf Konzerten neben ihm stehen, damit er nicht umfällt.


    Wie verhielt es sich mit den Rolling Stones?


    Rau: Die waren diszipliniert. Die haben erst nach den Konzerten zugeschlagen. Überhaupt darf man die ganze Angelegenheit nicht so spießig betrachten. Ich erzähle Ihnen eine Geschichte: Anfang der 70er Jahre hatten wir im Vorprogramm der Stones den Reggae-Star Peter Tosh, der die Legalisierung von Marihuana forderte. Und der bringt es doch tatsächlich fertig, in Frankfurt Haschproben von der Bühne zu schmeißen. Da wurde er nach dem Konzert natürlich verhaftet. Und zwei Konzerte standen noch aus.


    Was haben Sie da gemacht?


    Rau: Ich bin zum Polizeipräsidenten gegangen und hab gesagt: Passen Sie auf! Wenn der Peter Tosh nicht freigelassen wird, dann gehen die Stones auf die Bühne, aber spielen werden sie nicht. Das hätte natürlich Randale gegeben. Und dann hab ich dem Polizeipräsidenten ein Lied vorgesungen, das von einem Träger des Bundesverdienstkreuzes geschrieben wurde: "Heute blau und morgen blau und übermorgen wieder, und wenn wir dann mal nüchtern sind, besaufen wir uns wieder." Das, Herr Präsident, hab ich gesagt, ist doch die härteste Rauschgiftverherrlichung überhaupt. Aber im Gegensatz zu Heroin und dem blöden Kokain ist Marihuana für mich kein Rauschgift. Wenn ein Künstler heroinsüchtig war, dann hab ich kein Heroin besorgt, sondern einen Arzt.


    Harte Drogen gehörten also nicht zum Catering dazu?


    Rau: Ich habe nur das besorgt, was dem Konzert genützt hat. Ich war nicht Diener der Künstler, sondern an der Seite der Künstler ein Diener des Publikums.

  • Waren Sie danach von der Idee, Konzerte ansagen zu wollen, geheilt?


    Rau: Ich wußte jedenfalls, daß mein Platz hinter der Bühne ist. Da gehörte ich hin, und da bin ich glücklich geworden.


    Eines der ersten Abenteuer, die Sie als Konzertveranstalter erlebten, hatte mit der Blues-Legende Sonny Boy Williamson zu tun.


    Rau: Ja, in den frühen 60er Jahren haben wir Bluesmusiker, die in Amerika noch in den Gettos lebten, für unsere American-Folk-Blues-Festivals nach Europa geholt. Damit sie sich besser einleben, haben wir sie vor Tourneebeginn für eine Woche in einem vornehmen Hotel in Baden-Baden untergebracht. Und irgendwie hat sich Sonny Boy Williamson ein Kaninchen besorgt, es im Badezimmer geschlachtet und versucht, es dort zu grillen. Es war ein Kulturschock für beide Seiten, die Hotelleitung war nur schwer zu beruhigen.


    Waren Sie und Ihr Partner Horst Lippmann die ersten, die Blues-Musiker nach Europa geholt haben?


    Rau: Ja, weswegen wir auch international sehr angesehen waren. Wir haben die Blues-Leute vor allem für die Jazzer nach Europa geholt, aber denen war der Blues zu primitiv. Dafür hatten wir plötzlich eine Klientel, von der wir eigentlich keine Ahnung hatten.


    Wie sah diese Klientel aus?


    Rau: Zum Beispiel wie die Herren Mick Jagger, Brian Jones und Keith Richards. Als wir unser erstes Blues-Konzert 1962 in Manchester veranstaltet haben, kamen die in einem klapprigen Bus angefahren, um sich ihre Idole anzusehen. Wir haben ihnen Muddy Waters ins Land gebracht, und die Herren haben sich prompt nach einem Muddy-Waters-Songs benannt - dem "Rollin' Stone Blues".


    Und Ihnen ist trotzdem nichts Besseres eingefallen, als die jungen Rolling Stones aus dem Backstage-Bereich zu verweisen.


    Rau: Das mußte ich ja. Die haben mit unseren Musikern weiß Gott was geraucht und wurden immer fröhlicher. Aber meine Musiker mußten ja noch auf die Bühne. Daß ich damit der später größten Band der Welt einen Platzverweis erteilt habe, konnte ich damals natürlich nicht wissen.


    Wie haben Sie überhaupt von dieser Geschichte erfahren?


    Rau: Mick Jagger hat sie mir 1970 erzählt. Er meinte: "Fritz, ich habe dich zweimal als Arschloch erlebt. Einmal, als du uns aus dem Backstage-Bereich geworfen hast. Und das zweite Mal, als du Muddy Waters mit einem Mini-Verstärker auf die Bühne geschickt hast. So kann man doch nicht Muddy Waters präsentieren!"


    Was haben Sie ihm geantwortet?


    Rau: Ich hab ihm erklärt, daß ich den Verstärker damals selber tragen mußte, also habe ich lieber einen kleineren genommen.


    Woher wußten Sie überhaupt, wie man Konzerte organisiert?


    Rau: Ich hatte zwei große Lehrer: Horst Lippmann und Norman Granz, den amerikanischen Impresario, für den Lippmann die Konzerte in Deutschland organisiert hat. Das war eine harte Schule, aber ich hab es gelernt. Und später fing ich dann an, darüber nachzudenken, wie man manche Sachen besser machen kann.

  • Über die Jahre haben Sie bestimmt einige Künstler an die Drogen verloren.


    Rau: Ja, vor allem meinen Freund Jimi Hendrix, den ich wie einen Bruder betrauert habe. Die Janis Joplin hingegen, die war so meschugge, da konnte man sich an fünf Fingern abzählen, daß das kein gutes Ende nimmt. Aber bei Jimi Hendrix war es anders. Vor seinem Tod habe ich ja seine letzten Konzerte veranstaltet, dann ist er erstickt. Aber Künstler sind eben Grenzgänger.


    Wie meinen Sie das?


    Rau: Sie müssen sehen, daß wir über die 60er und frühen 70er Jahre reden. Da hat man Drogen zur Bewußtseinserweiterung genommen, und sie gehörten dazu, um den Spießern ordentlich auf die Nerven zu gehen. Die Gesundheit der beteiligten Künstler war dabei das geringere Problem. Die hatten ja erstklassigen Stoff. Das Schlimme waren die Fans, die ihren Idolen nacheifern wollten und dann Dreck gekauft und sich kaputtgemacht haben.


    Und die Künstler blieben gesund?


    Rau: Die konnten nach den Tourneen in Sanatorien gehen und sich entgiften. Denken Sie an Keith Richards. Der war gewiß kein Kind von Traurigkeit, aber es ist nicht so, daß er heute kaputt wäre. Der ist mittlerweile über 60 und geht immer noch auf die Bühne.


    Sie haben gesagt, daß Jimi Hendrix wie ein Bruder für Sie war. War er Teil der Familie?


    Rau: Nein, er war zwar bei mir zu Hause in Oberursel, hat den Käsekuchen meiner Frau genossen und mit den Kindern gespielt. Aber ein Bruder war er, weil wir uns bei den zwei Tourneen, die wir miteinander machen durften, angefreundet haben. Die Freundschaften, die über den Beruf entstanden sind, waren die einzigen Freundschaften, die man in meinem Beruf haben kann, wenn man meinen Einsatz bringt.

  • Ein Privatleben jenseits des Backstage-Bereichs hatten Sie also kaum. Wie ist Ihre Familie damit umgegangen?


    Rau: Sie hat es ertragen. Das Schlimme war ja nicht, daß ich viel unterwegs war. Das Schlimme war, daß meine Familie in meiner Lebensplanung kaum vorkam. Meine Frau hat die Kinder wunderbar großgezogen. Aber wenn ich heimkam, dann wollte ich meine Ruhe haben. Da hieß es für die Kinder: Pssst, der Papa ist da!


    Weil Sie von der Arbeit fertig waren.


    Rau: Weil ich fertig war, aber nicht immer nur von der Arbeit. Aber meine Frau hat mir die Stange gehalten. Die hat nicht erzählt, daß ich manchmal besoffen und stoned nach Hause gekommen bin, sondern sie hat gesagt: Euer Vater ist müde von der Arbeit. Wenn man sich ständig in die Bedürfnisse anderer Menschen hineindenkt, verliert man dabei leider die Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse und die der Familie wahrzunehmen.


    Gingen Ihnen die Künstler mit ihren Sonderwünschen nicht manchmal auf die Nerven?


    Rau: Nein, denn ich habe sie geliebt. Wenn einer in der Lage ist, bei einem Open-Air-Konzert bis zu 100 000 Menschen in den Griff zu kriegen, dann wurde der vom Herrgott zweimal geküßt. Jenseits der Bühne können solche Leute natürlich schwierig sein.


    Mitunter nervten aber auch die Fans?


    Rau: Natürlich. In den späten 60ern war es ja beliebt, Konzerte zu stürmen, weil die Karten angeblich zu teuer waren. Dabei haben Karten für große Bands nur zwölf Mark gekostet, während eine Schallplatte 18 kostete. "Rau, Rau, Kapitalistensau!" haben die Leute skandiert. Selbst unser heutiger Außenminister war nicht nett zu unseren Ordnern.


    Joschka Fischer?


    Rau: Ich kann nichts beweisen, aber er gehörte einer Gruppe an, die unsere Konzerte gestürmt hat.


    Sie scheinen ihm verziehen zu haben, 1984 haben Sie den Wahlkampf der Grünen mit der Konzertveranstaltung "Grüne Raupe" unterstützt.


    Rau: Ja, aber mit Fischer hatte ich damals nichts zu tun, der hat bei der "Grünen Raupe" nicht mitgeholfen. Aber das nehme ich ihm nicht übel. Ich finde, daß er ein guter Außenminister war. Aber bewundert habe ich vor allem Petra Kelly und Otto Schily.


    Es sieht so aus, als trete gerade die Politikergeneration ab, die mit Ihren Konzerten groß geworden ist.


    Rau: Ja. Und wenn man so will, haben die Stones die antiautoritäre Bewegung mit ihren Liedern über den ganzen Weg begleitet. Erst hieß es "I Can't Get No Satisfaction" und "Street Fighting Man", und jetzt sind wir bei "Angie" angekommen. Da zeigt sich, wie gesellschaftlich relevant Rock im Gegensatz zur klassischen Musik ist.


    Sie sind ein Gegner der klassischen Musik?


    Rau: Im Gegenteil. Bach ist mein Gott. Aber in der Popkultur spiegeln sich eben auch gesellschaftliche Entwicklungen wider. Und da ist es doch wirklich ein Wahnsinn, daß ein Land, das so pleite ist, daß es sich keinen Musikunterricht mehr leisten will, acht Millionen springen läßt, damit die Familie Wagner in Bayreuth ihre Ränkespiele veranstalten kann. Es ist ja nicht einmal ein kapitalistisches Problem, es ist ein feudalistisches. Man muß schon Vorstandsvorsitzender sein oder Beckenbauer heißen, um überhaupt eine Karte zu bekommen, die dann nicht einmal teuer ist.


    Was wäre Ihr Vorschlag?


    Rau: Die sollen Subventionen streichen und die Preise verzehnfachen. Die Leute, die nach Bayreuth gehen, können sich doch teurere Karten leisten. Als die "Drei Tenöre" im Münchner Olympiastadion gesungen haben, kosteten die Karten bis zu 1800 Mark. Das Konzert war an drei Tagen ausverkauft.

  • Ihre Karriere war von einer Zeit der gesellschaftlichen Aufbruchstimmung begleitet. Wenn Sie heute noch einmal jung wären, hätten Sie Lust, wieder Konzerte zu veranstalten?


    Rau: Aber ja. Das Politische war ja letztlich nur eine Begleiterscheinung, für die ich dankbar bin. Aber mein Hauptantrieb war die Musik und das, was die Musik aus Menschen macht. Der Jazz hat aus mir, dem Hitlerjungen, einen Demokraten gemacht. Ich wurde an Körper, Geist und Seele durch den Jazz, den Blues und den Swing entnazifiziert.


    Als Sie 1960 die Tournee von Marlene Dietrich betreuten, mußten Sie feststellen, daß vielen Deutschen das Glück der Entnazifizierung noch nicht widerfahren war.


    Rau: Das war schrecklich. Man hat die Dietrich bespuckt. Und ich habe Drohbriefe bekommen: "Sie sind ein Schwein", stand da drin, "weil Sie dieser Ami-Hure den Weg bereiten."


    Wie ist Marlene Dietrich damit umgegangen?


    Rau: Die war einfach unglaublich. Die ist einmal sogar von der Bühne gestürzt und hat sich verletzt. Aber sie hat trotzdem weitergemacht. Sie hat gesagt: "Ich bin nach Deutschland gekommen, um zu singen." Und sie war nicht einmal sauer auf Deutschland, sondern erschüttert von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus. Aber Marlene hat durchgehalten und mir ein unvergeßliches Erlebnis beschert.


    Was für eines?


    Rau: Während der Tour bin ich krank geworden und sagte: "Ich geh heute früh ins Bett, damit ich morgen wieder fit bin." Ich liege also im Bett, als plötzlich die Tür aufgeht und Marlene in einem sündhaften Morgenmantel im Gegenlicht vor mir steht. Wie sie weiter auf mich zuschwebte, dachte ich, ich wäre im Fieberwahn, und habe mir vor Schreck die Decke bis unters Kinn gezogen. Doch sie zog sie wieder weg, knöpfte mir langsam das Oberteil meines Pyjamas auf und griff in ihre Handtasche.


    Und was holte sie heraus?


    Rau: Wick VapoRub.


    Das Gespräch führten Harald Peters und Cornelius Tittel



    Artikel erschienen am 6. November 2005

  • ich habe immer noch nicht begriffen, bei welcher Tournee in Frankfurt Peter Tosh
    Vorprogramm gewesen sein soll.......(auch noch Anfang der 70er Jahre!)


    andere Zeitung. PARK AVENUE
    http://www.gujmedia.de/titel/park_avenue/


    hier bekommt man für 6 Euro eine Zeitschrift mit einer Seite, den Text soll
    Mick Jagger über John Lennon geschrieben haben.

  • Samstag 4. März 2006, 21:07 Uhr --


    Peking (AFP) - Das legendäre US-Magazin "Rolling Stone" macht sich an die Eroberung Chinas. Mit dem "Gottvater" des chinesischen Rock'n'Roll, Cui Jian, auf dem Cover ging die erste chinesische Ausgabe am Samstag in den Verkauf. Im Märzheft werden unter anderem Stars der asiatischen Jugendkultur wie der japanische Hip-Hopper Nigo und der taiwanische Popstar Jay Chou porträtiert. Der Großteil des Magazins widmet sich aber der westlichen Pop- und Rockwelt.

  • Peking (AFP) - Das legendäre US-Magazin "Rolling Stone" macht sich an die Eroberung Chinas



    Das wird aber ein kleines Problem für die Sammler von Druckezeignissen werden oder ?.


    Und wenn dann die ? ersten Bücher über die Stones aufgelegt werden