15. August 2007 - Hamburg

  • Zitat

    Pebbles schrieb am 17.08.2007 15:35


    Grosses Sorry! Das Lisa-Foto ist in DUS entstanden! Lass es aber nun hier, da schon einige Kommentare.


    ich wollte dich nämlich auch schon fragen, wann du das photo gemacht hast... bei uns hatte sie nämlich ein anderes kleid an - und was für eins!!!!

  • Aha...gefeiert haben sie... an der Hotelbar...


    http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/17/783279.html



    Charlie Watts: Nach Kunst gab's Fisch


    Die Nacht nach ihrem Konzert und den gestrigen freien Tag in Hamburg haben sie so richtig genossen. Und das ganz ohne zerstörte Hotelzimmer und einen Haufen Groupies. Die Rolling Stones sind eben nicht mehr die Jüngsten.


    Einige interessante Einblicke in den Alltag der Rocklegenden gab es für ganz Hartnäckige dann aber doch noch. Wie am Mittwochabend, nach der zweistündigen Bühnenshow in der HSH-Nordbank-Arena. Schnell und vor allem hungrig, war ein Großteil der Bandmitglieder zurück ins Hotel Park Hyatt gedüst. Ohne Starallüren marschierten sie ins Apples-Restaurant, wo sie zwischen gebratenen Jakobsmuscheln, Hähnchen-Ziegenquark-Frühlingsrolle, Manchego-Kürbiskern-Risotto und ähnlich Köstlichem wählen konnten. Ausgefallene Extrawünsche hatte keiner der Altrocker.
    Das musikalische Dessert wurde anschließend in der Bar von den Stars selbst serviert: Bis 4 Uhr morgens feierten sie mit Gästen und Angestellten, sangen ihren Hit "Satisfaction".


    Klar, das gestern erst mal Ausschlafen angesagt war. Am frühen Mittag zeigte sich Schlagzeuger Charlie Watts, das linke Auge auffällig blutunterlaufen. In einer dunklen Limousine entschwand er in Richtung Kunsthalle, wo er sich Picasso, Klee und Feininger in der Abteilung klassische Moderne ansah. Im Fischereihafen-Restaurant hatte er im Anschluss auf den Namen "King" einen Tisch reservieren lassen. Die anderen Gäste schauten zwar neugierig, ließen den Star aber in Ruhe seine in Butter gebratene Seezunge essen. Zuvor hatte sich Watts mit seinem Manager einen Vorspeisenteller - Räucheraal mit Rührei, Lachstartar, asiatische Knusperscampi und Sushi - geteilt.


    Die Gitarristen Ron Wood und Keith Richards sowie Frontmann Mick Jagger blieben länger in ihren Betten. Jagger wollte am Nachmittag in der Stadt zum Antiquitäten-Shoppen und eine Hafenrundfahrt machen.
    Gut getan haben dürfte der freie Tag nach der langen Bigger-Bang-Tournee allen. Heute verlassen die Rolling Stones Hamburg, um morgen in Dublin zu rocken. Sie sind zwar nicht mehr die Jüngsten, aber immer noch echt ausdauernd.
    ari, hpjn, hpyn
    erschienen am 17. August 2007

  • auch wenn ich nicht mehr in Hessen wohne, erbarmt euch!!!!
    Bitte schick mir die Fotos an meine Email-Adresse, ich bin süchtig danach. Gruss logo

  • hatten wir den schon?


    Diese E-Mail kommt NICHT von der Redaktion des Hamburger Abendblattes,
    sondern von einem Besucher von http://www.abendblatt.de.


    Rolling Stones Seit einer Woche wird das Hamburg-Konzert vorbereitet


    300 Tonnen Rock 'n' Roll im Laster


    Während die Band gestern im Hotel eintrudelte, schuftete die Crew
    bereits beim Bau der Bühne.


    Von Heinrich Oehmsen, Tino Lange


    Der Aufbau der Stones-Bühne in der Hamburger HSH-Nordbank-Arena
    gestern Nachmittag. Foto: Malzkorn


    Hamburg -


    Als ein Mitarbeiter des HSV-Museums gestern in der HSH-Nordbank-Arena
    eine Besuchergruppe durch die Nord-Ost-Kurve führte, dürfte der
    Anblick auch für ihn noch beeindruckender gewesen sein als sonst: Wie
    ein leicht zerrupfter Schmetterling erstreckt sich die Bühne für den
    Auftritt der Rolling Stones am heutigen Abend über die West- Gerade -
    knapp 70 Meter lang, über 30 Meter hoch und 300 Tonnen schwer.


    Ein riesiger Baukran hebt Teile der Lichttraverse an, die später 443
    Scheinwerfer und eine riesige LED-Leinwand tragen werden. Doch noch
    ist die Bühne kahl, noch müssen insgesamt 335 Arbeiter fast 60
    Kilometer Kabel verlegen, eine hydraulische Zusatzbühne montieren
    oder einen der 36 Laster und 11 Busse entladen - insgesamt eine Woche
    lang.


    Ein riesiger Aufwand, der sich lohnt. Denn obwohl das
    Rolling-Stones-Konzert in der HSH-Nordbank-Arena mit etwa 30 000
    Zuschauern alles andere als ausverkauft ist, machen die
    Konzertveranstalter dennoch keinen Verlust und die Rolling Stones erst
    recht nicht. Denn bei dieser "Bigger Bang"-Tour treten die Stones
    selber als Veranstalter auf.
    Keine der deutschen Konzertagenturen
    wollte das Risiko angesichts von Kartenpreisen zwischen 80 und 182
    Euro eingehen und dann auf den teuren Tickets sitzenbleiben. Das
    Risiko tragen Mick Jagger und Co., die örtlichen Veranstalter Peter
    Rieger Konzertagentur und Karsten Jahnke Konzertagentur kümmern sich
    nur um Aufbau und örtliche Infrastruktur.


    Und für die Stones geht die Rechnung dennoch auf. Bereits bei den
    Konzerten zwischen November 2005 und November 2006 haben die sehr
    geschäftstüchtigen Rock-Veteranen insgesamt 437 Millionen Dollar
    eingenommen, das ist die höchste Einnahme, die jemals eine Band
    erzielen konnte. Bei den 30 Konzerten, die die Stones jetzt noch in
    Europa geben, werden weitere Millionenbündel dazukommen, um die Rente
    etwas aufzubessern.


    Überhaupt haben die Rolling Stones seit 1989 mehr als 1,5 Milliarden
    Dollar nur mit Tickets und Merchandise-Artikeln eingenommen.
    Plattenverkäufe spielen bei ihnen nur noch eine untergeordnete Rolle.
    So wurden von dem 2005 erschienenen "Bigger Bang"-Album weltweit nicht
    einmal 600 000 Exemplare verkauft.


    Auch die letzte Top-Ten-Platzierung in der britischen Hitparade liegt
    Jahrzehnte zurück. "Start Me Up" erreichte im August 1981 Platz 7.
    Die letzte Nummer 1 der Stones war "Honky Tonk Women" im Juli 1969.
    Die Band allerdings wurde immer größer, immer reicher. Oder wie es
    Produktionsmanager und Aufbauleiter Dale Skjerseth, seit 1995 Teil des
    Stones-Trosses, zusammenfasst: "Bigger, but better" - größer, aber
    besser. "Die Jungs haben wieder alles dabei - Licht, Sound, Pyros und
    Rock 'n' Roll", sagt Skjerseth, dem der täglich ausgesprochene Dank
    der Band trotz des Miefs in den elf Tourbussen immer noch was
    Besonderes bedeutet.


    erschienen am 15. August 2007

  • Zitat

    Dandelion1812 schrieb am 17.08.2007 21:19
    NEEEEEEEEEEEEE HOPP is etz net wahr ...


    das sind ja GEILE PHOTOS

    ...


    öhm wo hast du das Bild von mir her, als ich die Bilder angeschaut hab - dachte, dass hätte keiner bemerkt, dass ich da etwas gesabbert hab -> das Smiley ist einfach nur geil!

    ~ Words are not enough to say how thankful I am, Keith! ~

  • Zitat

    voodookeef schrieb am 17.08.2007 23:42



    das sind ja GEILE PHOTOS

    ...


    öhm wo hast du das Bild von mir her, als ich die Bilder angeschaut hab - dachte, dass hätte keiner bemerkt, dass ich da etwas gesabbert hab -&gt; das Smiley ist einfach nur geil! </span></td></tr></table></div><p class="content"><span class="normalfont"><br>


    Du, die haben Fieberthermometer im Mund