RIO DE JANEIRO, Copacabana

  • Zitat

    YapYap schrieb am 19.02.2006 21:37
    Komme gerade aus Kiel nach Hause: Schnell bei AOL reiungeschaut... und UUUUAAAAAHHHHHHHUUUUUUWWWWW


    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
    Du hast uns heute Nacht gefehlt! UUUUUUUUAAAAAAAHHHHHUUUUWWWW

  • Ich habe auch total gefiebert, musste aber unbedingt nach Kiel, meine Mutter hatte Geburtstag. Habe kein Schlepptop und schon haben wir den Salat. Nun, AOL hat ja noch ein bisschen übrig gelassen. Den Mitschnitt möchte ich gerne haben !!!!



    Habe mir eben Satisfaction angesehen, also den letzten Song. Jagger schien mir total alle. Wie der mit den Augen guckt...kurz vor der Erschöfpung. Oder sehe ich das nicht richtig ? Schön, dass sich die Stones verausgabt haben. Gefällt mir.

    Eim Ingenieur is nix tu schwör:heilig, aber n´em Renter immer!!!

    Einmal editiert, zuletzt von YapYap ()

  • Zitat

    BeastOfBurden schrieb am 19.02.2006 18:09
    Jetzt kann man bei AOL die Songs auch einzeln anwählen!


    Leider fehlen die Songpausen, dort wurde im Publikum gesungen und Fete gemacht.
    Und die Bildqualität war in der Liveübertragung um Längen besser.

  • Zitat

    BeastOfBurden schrieb am 20.02.2006 17:15
    Chuck Lavelle ist doch auch irgendwann mal zu Keith gelaufen und hat ihm 'was zugeflüstert. Ich finde das nicht mehr, wahrscheinlich wurde da schon wieder munter geschnitten...


    Schön war, als Keith seine Zigarette wegspuckte.

  • Hier noch ein Bericht zum Stones Gig in Rio.




    Rolling Stones: Rekord-Gig in Rio bald auf DVD


    Bei einem kostenlosen Konzert der Rolling Stones an der Copacabana in Rio de Janeiro versammelten sich mehr als 1,2 Millionen Zuschauer. Damit brachen die Rocker ihren persönlichen Publikumsrekord.



    Rio de Janeiro (bin) - Auf ihre alten Tage durften die Rolling Stones am Samstagabend erleben, dass Rio nicht nur super Karneval feiert, sondern auch beim Rock'n'Roll die Nase ganz weit vorne hat. Zu ihrem kostenlosen Konzert an der Copacabana erschienen mehr als 1,2 Millionen Fans und verschafften den Stones damit die größte Zuhörerschaft in ihrer Bandgeschichte. Nicht nur der Strand platzte aus allen Nähten, auch die Hotels mit Meerblick quollen über - viele Menschen, die keinen Platz vor der Bühne fanden, fieberten von den zahlreichen Balkonen aus mit. Ganz Einfallsreiche mieteten sich einen schwimmenden Ausguck und verfolgten das Konzert von Booten aus.


    Selbst die drückende Hitze von 35°C am Abend hielt die Rocker nicht ab, über die eigens angefertigte Brücke von ihrem Hotel direkt auf die sechzig Meter lange Bühne zu stürmen. Über die acht großen Videoleinwände und Lautsprecher konnten auch die hinteren Reihen mitverfolgen, wie Mick Jagger die Einheimischen und die vielen angereisten Fans stilecht auf Portugiesisch willkommen hieß. Nach dem Opener "It's only rock and roll" folgte ein Set aus weiteren 19 Songs, darunter auch die Klassiker "Honkey Tonk Woman" und "Satisfaction". Spätestens als Jagger mit einem weißen Rio de Janeiro-Shirt über die Bühnenbretter flitzte, brach das Publikum den übereinstimmenden Berichten zufolge in grenzenlose Begeisterung aus.


    Eine Live-Übertragung des brasilianischen Senders Globo lockte weitere Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirm. Auch 200 Kinos in den USA präsentierten das Spektakel. Wer den Flieger nach Rio verpasst hat oder einfach über eine zu kleine Satellitenschüssel verfügt, darf das Konzert demnächst daheim genießen: Etwa 50 Kameras nahmen die Show auch aus der Luft oder vom Wasser aus auf und sammelten Material für eine bald erscheinende DVD.


    Trotz der Zuschauermassen verlief das Konzert ohne nennenswerte Zwischenfälle, dafür sorgten 2.700 Polizisten und 480 Feuerwehrleute. Die Sanitäter behandelten etwa 300 Menschen wegen Überhitzung und übermäßigem Alkoholkonsum. Sechs Zuschauer verletzten sich leicht, als der Ast eines Baumes, auf dem sie saßen, abbrach und mit ihnen zu Boden fiel. Nur die Müllabfuhr wird in den nächsten Tagen noch mit den Hinterlassenschaften der Konzertgäste zu kämpfen haben: Nach der zweistündigen Rockshow blieben rekordverdächtige 220 Tonnen Müll am Strand und Umgebung lieben.


    Die Rolling Stones sorgten für einen Konzertabend voller Superlativen - einen Eintrag ins Guinness Buch schafften sie trotzdem nicht. Den Rekord für das größte Publikum hält derzeit immer noch Rod Stewart, der im Jahr 1994 am gleichen Strand vor 3,5 Millionen Menschen spielte. Allerdings fiel sein Konzert mit Silvester zusammen, was ihm sicherlich viele unfreiwillige Zuschauer bescherte.


    Ganze 4,6 Millionen Dollar kostete die Veranstaltung des denkwürdigen Events. Diese trugen nicht etwa die Rockveteranen selbst, sondern zwei große Mobilfunkunternehmen. Auch die Karnevalsstadt übernahm einen Teil des Betrags.



    Quelle: laut.de

  • Was denn nun: Damit würden die Stones glatt ins Guinness Buch der Rekorde kommen: Den momentanen Zuschauerrekord hält Rod Stewart, der Silvester 1994 - ebenfalls in Rio - vor 1,5 Millionen Besuchern spielte.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------
    Den Rekord für das größte Publikum hält derzeit immer noch Rod Stewart, der im Jahr 1994 am gleichen Strand vor 3,5 Millionen Menschen spielte. Allerdings fiel sein Konzert mit Silvester zusammen, was ihm sicherlich viele unfreiwillige Zuschauer bescherte.