... mal Micks Stimme ohne darübergelegte deutsche Übersetzung, Interview auf dem roten Teppich von Skynews http://video.news.sky.com/skyn…ng_stones_070208_1900.flv
hier sieht man übrigens ganz gut, wie die Damen im Hintergrund sanft aber unerbittlich dafür sorgen, dass die Journalisten bedient werden. Da blieb nicht viel Raum für Fanberührung...
Die Presse über Shine a Light
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Zitat
Iris schrieb am 08.02.2008 07:42
BBC - Ausschnitt aus der PressekonferenzHmmm...da kommt bei mir nix....
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Zitat
Dandelion1812 schrieb am 08.02.2008 08:07
Hmmm...da kommt bei mir nix....
versuchs mal über diese Seite: http://news.bbc.co.uk/1/hi/entertainment/7233497.stm
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Ahhhhhhhh...Dangöööö Iris... nu hats jefunzt...
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erste Stimmen zum Film
Freitag, 8. Februar 2008
shine a light
Da ist ja Bill Clinton! Und da Hillary! Und da der Neffe von Bill! Allen schütteln die Stones tapfer die Hände. Und dann haben sie mit Hillary Clintons Mutter sogar noch jemanden gefunden, neben dem sogar die Stones jung aussehen. Na gut, bis auf Keith Richards. Und natürlich sieht Mick Jagger in Wahrheit gar nicht alt aus, schon gar wenn ein Dickerchen wie Jack White III später ehrfurchtsvoll neben ihm auf der Bühne steht."Shine A Light" wählt einen merkwürdigen Beginn. Er macht nicht nur die Stones, sondern auch Regisseur Martin Scorsese erst mal zur Witzfigur. Scorsese, dessen Eitelkeit schon im Freixenet-Werbespot sehr unangenehm auffiel, setzt sich hier selbst in Szene als einen, der über der Eigenwilligkeit der Rockstars zu verzweifeln droht. Sie wollen ihm die Setlists der beiden Konzerte nicht verraten. Ganz die alten Revoluzzer.
Der Rest ist ein großes Gähnen. Siebzehn Kameras auf der Bühne und drum herum, der totale Overkill, typisch später Scorsese, bombastischer Aufwand und nichts dahinter. Dass ich die Stones-Musik nicht sonderlich mag, ist vielleicht mein Problem. Aber dass sie aller Pop-Diskurs-Relevanz, die sie womöglich mal hatte, vor circa vier Jahrzehnten schon verlustig gegangen ist, steht sowieso außer Frage.
Was bleibt, sind also von siebzehn Kamera im edlen Beacon-Theater vor den Augen von Bill und Hillary Clinton und Bill Clintons Neffe und Hillary Clintons Mutter stilvoll zu Tode gefilmte Songs. Und ein Dokumentarfilm ist "Shine A Light" sowieso nicht, was immer da so behauptet wird. Eher ist zu vermuten, dass es einen derart bis ins letzte Fitzelchen der Leinwand inszenierten Film im ganzen Wettbewerb nicht ein zweites Mal geben wird.
eknoerer - 8. Feb, 08:10
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Der war wohl im falschen Film!
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Zitat
Hase63 schrieb am 09.02.2008 13:41
Der war wohl im falschen Film!Nein, der sieht das nur nicht aus der STONESFAN Brille!
Drum laß ihn doch! -
Zitat
BrianKeith schrieb am 09.02.2008 15:55
Nein, der sieht das nur nicht aus der STONESFAN Brille!
Drum laß ihn doch!Der war zu 100% im falschen Film !
Und das hat überhaupt nicht mit der STONESFAN Brille
zu tun !! -
Genau Stonezeit !! Selbst wenn man nicht Fan ist,die absolute Hingabe an die Musik ,die Spielfreude,der Spass am verändern altbekannter Songs,das macht Ihnen so schnell keiner nach.Und die wirklich lustigen Dialoge sind nicht peinlich sondern einfach cool ! Außerdem gab es nach der Premiere Standing Ovations, und das waren erstens nicht alle Stonesfans sondern auch Showprofis.
