WM 2010

  • wie erwartet ein schweres Spiel auf dem Weg zur WM Qualifikation.....Liechtenstein-Deutschland zur Halbzeit 0-1
    :-)
    Stonezeit


    ... doch am Ende stand es standesgemäß 6:0.
    --ich hätte denen soooo gern ein Tor gegönnt!--


    Freu mich gerade für Österreich, gegen Frankreich gewonnen, irre.

  • Nach Enke-Schock: Adler vor DFB-Debüt



    Vom DFB-Team berichtet Martin Volkmar


    Düsseldorf - Schock für die deutsche Nationalmannschaft vor dem Topspiel der WM-Qualifikation gegen Russland:


    Torwart Robert Enke erlitt im Training einen Kahnbeinbruch an der linken Hand, wird bereits am Freitag operiert und fällt mehrere Wochen aus.


    Damit dürfte der kürzlich erst genesene Rene Adler am Samstag in Dortmund sein Debüt in der DFB-Auswahl feiern.


    "Rene Adler hat nach seiner Verletzung schnell wieder zu seiner Form zurückgefunden", sagte Bundestrainer Joachim Löw auf Nachfrage von Sport1.de.


    "Trotzdem ist es natürlich bedauerlich, dass die Verletzung Robert jetzt zu einer Pause zwingt. Aber er hat die Diagnose sehr gefasst aufgenommen und ist im Moment auf dem Weg zu einem Handspezialisten."


    Für den Keeper von Hannover 96 bedeutet das einen herben Rückschlag, nachdem er sich durch seine konstanten Leistungen in den drei Länderspielen nach der EM laut Löw "einen kleinen Vorteil" im Kampf um die Nachfolge von Jens Lehmann erarbeitet hatte:


    Enke hatte die Handverletzung am Mittwochabend bei einer Faustabwehr nach einem Schuss von Philipp Lahm erlitten. "Ich habe gleich gemerkt, dass es etwas Schlimmeres ist", erklärte der 31-Jährige.


    Er rechne mit "mindestens acht Wochen Pause", sagte Enke, der vor seiner Abreise aus dem Teamquartier in Düsseldorf relativ gelassen auf die Hiobsbotschaft reagierte:


    "Das ist natürlich ärgerlich, aber es gibt Schlimmeres als einen Handbruch. Jetzt drücke ich Rene die Daumen und konzentriere mich darauf, schnellstmöglich zurückzukommen."




    Somit ist der Weg frei für Adler, der gegen Russland erstmals nach seiner mehrwöchigen Zwangspause wegen einer Schulterverletzung wieder dabei ist.


    Er traue sich die Aufgabe "selbstverständlich" zu, erklärte der Leverkusener: "Wir spielen bei Leverkusen ein ähnliches System wie in der Nationalmannschaft. Deshalb sehe ich da keine Probleme."


    Ansprüche wollte Adler aber nicht stellen. "Ich bin froh, dass ich wieder bei der Nationalmannschaft bin, und wollte mich im Training mit guten Leistungen anbieten. So sehe ich das auch weiterhin."


    Dennoch dürfte der EM-Teilnehmer die Nase vorn haben vor seinem bisherigen Vertreter Tim Wiese von Werder Bremen.


    "Rene hat eine positive, geschlossene Ausstrahlung", sagte auch Oliver Bierhoff. "Er hat nachweislich die nötigen Torwartfähigkeiten und besitzt trotz seines noch jungen Alters schon die geforderte Klasse. Da würde ich mir keine Gedanken machen wegen eines Einsatzes beim Spiel am Samstag. Das packt er schon."


    Offiziell festlegen wollten sich aber weder Löw noch der Teammanager. Er mache sich aber ohnehin keine Sorgen, so Bierhoff:


    "Wir haben in Deutschland ja ohnehin noch nie ein Torhüter-Problem gehabt. Ich bin der festen Überzeugung, dass sowohl Rene als auch Tim dem Druck standhalten werden."


    Fakt ist allerdings, dass seit dem Einsatz des Dortmunders Heinrich Kwiatkowski beim 3:8 gegen Ungarn in der WM-Vorrunde 1954 nie mehr ein Torhüter bei einem vergleichbar wichtigen Spiel seinen Einstand im DFB-Trikot gegeben hat.


    Zudem ist Adler mit 23 Jahren und 48 Bundesligaspielen der jüngste Keeper im DFB-Dress seit dem späteren Weltmeister Bodo Illgner, der 1987 mit 20 Jahren debütierte.


    Trotz der großen Chance zeigte Adler Mitgefühl mit dem Rivalen. "Es tut mir wahnsinnig leid für Robert, denn wir verstehen uns auch privat sehr gut. Das mussten wir alle erst einmal schlucken. Ich bin keiner, der sich über Verletzungen freut."


    Auch Torsten Frings sprach von einem "Schock" für die Mannschaft, zeigte sich aber wie der Trainerstab zuversichtlich. "Wir müssen das Beste aus der Sache machen", sagte der Bremer. "Grundsätzlich haben wir zu jedem Torwart Vertrauen."


    Viel härter als die Nationalelf trifft es ohnehin Enkes Klub Hannover. "Das ist ein harter Schlag für Robert und für 96", sagte Trainer Dieter Hecking über den Ausfall seines Kapitäns und Führungsspielers.


    Bei den Niedersachsen erhält jetzt U-21-Nationalkeeper Florian Fromlowitz seine Chance. Noch ein Youngster, der Enke im Nacken sitzt.



    Quelle AOL.de

  • :answer Was soll man dazu sagen ?





    WM 2010 Quali - Kuranyi: "Konnte es nicht mehr ertragen"


    Eurosport - Mo 13.Okt. 16:29:00 2008</ABBR>


    Kevin Kuranyi hat einen Tag nach seinem Rauswurf aus der Nationalmannschaft um Verständnis für seine Stadion-Flucht beim Länderspiel gegen Russland geworben. Bei einer Pressekonferenz am Montag in Gelsenkirchen bezeichnete der Schalker seinen Abgang als "Fehler".




    Wie unwohl sich Kevin Kuranyi fühlte, war ihm deutlich anzusehen. Unsicher schaute er in die Runde der zahlreichen Medienvertreter, die sich zur einberaumten Pressekonferenz auf Schalke eingefunden hatten, um sich seine Version zu seiner Stadion-Flucht am Samstagabend anzuhören.


    "Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Aufmerksamkeit verursachen würde", sagte Kuranyi: "Das ist schwierig für mich, hier zu sitzen vor all den Kameras. Ich fühle mich wie in einer eigenen Welt." Ein wenig kleinlaut fuhr der Schalke-Stürmer mit seinen Erklärungen fort, rang dabei oft nach den richtigen Worten.


    Kuranyi kündigte seine Heimreise an


    "Dass ich gegangen bin, war ein Fehler und das tut mir leid. Für den Trainer und für die Mannschaft. Aber ich habe das Gesamte einfach nicht mehr ertragen. Das war zuviel", erklärte Kuranyi, der aus Frust über seine Nichtnominierung das WM-Qualifikationsspiel gegen Russland bereits zur Halbzeitpause verlies.


    Bereits nach der Mannschaftsbesprechung im Vorfeld der Partie habe er mit Bundestrainer Joachim Löw ein Gespräch geführt: "Ich habe ihm gesagt, was ich in den letzten drei Jahren erlebt habe, dass ich mich unwohl fühle mit der ganzen Situation und nach Hause gehen werde. Das hat der Trainer auch akzeptiert, aber gesagt, dass ich bis nach dem Spiel bleiben soll. Ich habe es auch versucht, ich wollte aus Respekt der Mannschaft gegenüber nichts durcheinander bringen und nicht vor dem Spiel gehen. Aber es war einfach zu schwer für mich, auf der Tribüne zu sitzen."


    "Tut mir leid, dass ich die Mannschaft im Stich lies"


    Doch Kuranyi, der es auf 52 Länderspiele brachte, warb um Verständnis für seinen Schritt: "Man muss versuchen, mich zu verstehen. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich gar nicht der Typ bin, der eine Sache so durchzieht, wie ich es Samstagabend gemacht habe. Es ist alles zusammengekommen. Wir hatten eine Weltmeisterschaft zu Hause und Kevin Kuranyi war nicht dabei. Das war mein Traum", beschrieb Kuranyi den Frust, der sich im Laufe der Zeit immer mehr aufgestaut hatte.


    "Ich denke, dass jeder schon mal Fehler gemacht hat", fügte er hinzu: "Aber ich stehe hinter meiner Entscheidung. Ich bin einfach gegangen, weil ich es in diesem Moment emotional als Mensch richtig fand. Es tut mir für die Mannschaft leid, dass ich sie an diesem Abend im Stich gelassen habe." Bei Löw, der am Sonntag ankündigte, Kuranyi nicht mehr für die Nationalmannschaft zu nominieren, habe er sich inzwischen persönlich entschuldigt.


    Klärendes Telefonat mit Löw


    "Ich habe mit ihm telefoniert und er hat die Entschuldigung akzeptiert", bestätigte Kuranyi, der bis Sonntagmittag für Löw telefonisch nicht erreichbar war: "Natürlich hat er meinen Anruf früher erwartet, aber vorher ging es nicht. Ich war zuhause und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich musste nachdenken. Aber der Trainer weiß, warum ich so reagiert habe und das Gespräch war okay."


    Kuranyi hofft nun, dass sich die Wogen bald glätten werden und er sein normales Training bei Schalke am Dienstag wieder aufnehmen könne. Leicht hat es der Stürmer der "Königsblauen" derzeit aber auch im heimischen Stadion nicht. Die Pfiffe der eigenen Fans richten sich seit geraumer Zeit gegen ihn: "Das ist schwer für mich. Ich bin so oft von ihnen ausgepfiffen worden. Das ist hart und das wünsche ich keinem Spieler", sagte Kuranyi kopfschüttelnd. Doch er wolle kämpfen, eben so, wie er es immer getan hätte: "Ich habe genügend Ziele, die ich noch erreichen will."


    Petra Philippsen / Eurosport



    Quelle : yahoo . de

  • 2:0 gegen Griechenland.


    (für die Deutschen; Hitzfeld-Rehagel Duell quasi)



    (habs zwar völlig verschwitzt zu gucken .. aua peinlich)


    Momentan ist die Schweiz Leader der Gruppe 2.


    Mal sehen

  • am Mittwoch könnte es schon zu einer Art Vorentscheidung kommen. Gewinnt die Schweiz in Lettland ist eure Nati fast durch und dabei...
    Immerhin zwei gewonnene Spiele gegen den Favoriten Griechenland...obwohl und kaum zu glauben ....gegen Luxemburg haben sie das Spiel zu Hause in Zürich vergeigt.
    Na ja, hoffen wir mal darauf das es ein Ausrutscher war.
    Wird in allen Gruppen ein interessanter Spieltag.

  • Luxembourg.. Das war der Schreckenstag der Nation. Peinlich war das. Unglaublich.


    Aber eben.. so sind die Schweizer. An der WM wars ja auch schlimm. Kein Gegentor einkassiert und dann diese Elfmeter-Blamage. Man muss immer mit allem rechnen. Bei der EM immerhin, haben sie wirklich gekämpft. Da konnte man dann sagen, ok. Sie haben einfach nicht mehr hingekriegt. Damit kann man leben.

  • die ersten 8 Teilnehmer stehen bereits fest:
    Australien, Japan, Südkorea, Nordkorea, die Niederlande (nix mit ohne Holland fahren wir zur WM), Ghana und Brasilien haben die WM-Tickets gelöst.
    Südafrika ist als Gastgeber automatisch startberechtigt.