Musik-Tauschbörsen

  • 130 Hausdurchsuchungen
    Schlag gegen Musik-Tauschbörse
    130 Wohnungen in ganz Deutschland durchsucht

    Köln - Im Kampf gegen den illegalen Tausch von Musiktiteln im Internet ist der Staatsanwaltschaft in Köln der bisher größte Schlag in Deutschland gelungen. Wie die Ermittler mitteilten, gab es bundesweit 130 Hausdurchsuchungen. Dabei wurden 3.500 Verdächtige identifiziert, die jeweils bis zu 8.000 Dateien über die Tauschbörse "eDonkey" angeboten haben sollen. Gegen alle Beschuldigte wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Festnahmen gab es keine. "Es handelt sich um das größte Verfahren, das jemals in Deutschland gegen illegale Angebote in Internettauschbörsen durchgeführt wurde", sagte der mit den Ermittlungen betraute Staatsanwalt Jürgen Krautkremer. Die Durchsuchungen seien am Dienstag bundesweit zeitgleich gestartet und von der Kreispolizeibehörde im Rhein-Erft-Kreis koordiniert worden. Zahlreiche Computer und andere Beweismittel konnten sichergestellt werden. Vorausgegangen waren monatelange Ermittlungen der Strafverfolger.


    Verdächtige nicht nur Jugendliche


    Überrascht zeigte sich Krautkremer von der Altersstruktur der Betroffenen. Es seien relativ wenige Jugendliche dabei gewesen, sehr viele junge Erwachsene, aber auch ältere Menschen. Regionale Schwerpunkte gab es bei den Durchsuchungen nicht. Die Zahl der Aktionen habe jeweils der Größe der Bundesländer entsprochen, sagte Krautkremer. So habe es beispielsweise in Nordrhein-Westfalen und Bayern je 19 Durchsuchungen gegeben, im Saarland nur eine.


    Die Ermittler beobachteten zwei Monate lang einen Server im Rhein-Erft-Kreis, über den das Netzwerk verbunden war. Mit einer eigens entwickelten und weltweit einmaligen Software wurden in dieser Zeit 800.000 Datensätze und 14 Gigabyte Log-Dateien gesichert. 40.000 Internetadressen wurden auf diese Weise ermittelt. Viele davon waren nur zeitweise vergeben. Mit Hilfe der Internetprovider konnten nach schließlich 3.500 Nutzer namentlich identifiziert werden.


    Verstoß gegen Urheberrecht


    Durchsuchungsanträge seien für diejenigen gestellt worden, die im Beobachtungszeitraum 500 und mehr Dateien angeboten hätten. 500 Dateien entsprechen Krautkremer zufolge rund 25 bis 30 Musik-CDs. Die Beschuldigten hätten sich strafbar gemacht, da sie gegen das Urheberrecht verstoßen hätten. Dafür seien Geldstrafen oder auch Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren vorgesehen. Zudem müssen die Beschuldigten mit Schadenersatzforderungen der Musikfirmen rechnen. Diese lagen in der Vergangenheit zwischen 4.000 und 15.000 Euro.


    Die Ermittler gehen davon aus, dass bei der Auswertung der sichergestellten Dateien in den kommenden Monaten auch illegal heruntergeladene Filme, Software und vermutlich auch kinderpornographische Darstellungen gefunden werden.


    Drastischer Umsatzverlust in Musikbranche


    Die Musikindustrie begrüßte das Vorgehen der Kölner Ermittler ausdrücklich und dankte ihnen für die Arbeit. Von einem wichtigen Schritt sprach der Vorsitzende der International Federation of the Phonographic Industries (IFPI), John Kennedy, der eigens nach Köln gekommen war. Die Internetpiraterie habe die gesamte deutsche Musikszene schwer getroffen, was in den vergangenen fünf Jahren zu einem Umsatzverlust von etwa einem Drittel geführt habe.


    Seit 1999 habe die deutsche Musikindustrie fast 50 Prozent des gesamten Umsatzes eingebüßt, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Landesgruppe der IFPI, Peter Zombik. 1999 habe der Umsatz in Deutschland bei knapp drei Milliarden Euro gelegen. 2005 seien es noch 1,5 Milliarden Euro gewesen. Die Zahl der Mitarbeiter im engeren Bereich der Musikfirmen sei von 14.000 auf knapp über 9.000 zurückgegangen. "Der Grund hierfür ist in ganz erheblichem Maße, dass wir mit einer Flutwelle von Internetpiraterie überschwemmt worden sind", sagte Zombik.


    Es sei schwer, legale Dienste im Markt zu etablieren. 415 Millionen Titel seien 2005 illegal aus Filesharing-Diensten heruntergeladen worden. Auf legale Angebote entfielen im selben Zeitraum nur 20 Millionen Titel. (go/dpa)

  • Also sorry, wer heute noch Dienste wie edonkey, Kazaa oder emule nutzt und dort Musik runterlädt, der ist selber schuld!


    Ich habe, als das neue Urhebergesetz razskam damals, sofort kazaa von meinem PC entfernt!


    Habe das oben gestern im TV gesehen, es wurden da welche und deren Tauzschverhalten schon seit MONATEN beobeachtet!!


    Andererseits bin ich der Meinung, daß die Polizei ich mal lieber gegen drastischere Dinge vorgehen sollte, wie Kinderschänder, Terror,etc. , dagegen ist doch das pillepalle und diese Schadensrechnungen, die die Mi. immer aufstellt ist absurd, es heisst ja nicht, das derjenige, der einen Song oder 'ne Platte illegal herunterlädt, sich sonst die Platte gekauft hätte!

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  • Vor allem bin ich über den Zeitpunkt und das Ausmaß dieses Polizeieinsatzes überrascht. Ansonsten kann ich Little Queenie nur recht geben: Die Rechnung geht nicht auf, wenn man für jeden heruntergeladenen Song einen imaginären Preis ansetzt und dann die Schadenssumme hochrechnet. Auch ohne Internet werden viele Leute einfach in den Laden gehen, die Preisschilder sehen und ohne Kauf wieder nach Hause gehen. Und früher gab es diese Piraterie auch schon: Mit der guten, alten Musikkassette.


    Ist das Überspielen auf MC eigentlich noch erlaubt? Vielleicht gilt da eine andere Regelung, weil es keine digitale 1:1-Kopie ist und das Magnetband irgendwann unbrauchbar wird.

    Les Trois Tetons in Oberhausen - ich war dabei

  • Zitat

    Pokalheld schrieb am 25.05.2006 01:32
    Ist das Überspielen auf MC eigentlich noch erlaubt? Vielleicht gilt da eine andere Regelung, weil es keine digitale 1:1-Kopie ist und das Magnetband irgendwann unbrauchbar wird.


    es ist übrigens auch legal (wird nicht verfolgt), wenn man radio mitschneidet. gilt für MC von normalem UKW-radio, gilt aber auch für digitales mitschneiden von UKW-//Internetradio...


    oder wurde das wieder geändert?

  • IFPI-Chef Kennedy zu eDonkey, Razzien und dem Stand der Desinformation


    Dem Spiegel gab IFPI-Chef John Kennedy ein Interview anläßlich der Razzia bei eDonkey-Usern in Deutschland. Und nimmt man wohlwollend an, dass Kennedy zum einen ein rudimentäres technisches Hintergrundwissen besitzt und zum anderen die Debatte um die Krise der Musikindustrie mitverfolgt hat, kann man sich nur noch fragen: wie verzweifelt muss dieser Mann sein? Denn den Kampf gegen die kostenlose Kopie hat die IFPI schon längst verloren.


    Dass die freie Kopie sämtlicher digitaler Medien nicht am Ende, sondern vielmehr noch am Anfang ihres Siegeszugs steht, will die IFPI jedoch wider besseres Wissen nicht wahrhaben, und entsprechend werden die Augen vor den kommenden technischen Möglichkeiten verschlossen und im finsteren Keller froh gepfiffen. Anders kann man sich die Statements, die teilweise absurd, teilweise unzutreffend und durch die Bank von bemerkenswerter Ignoranz in Bezug auf die kommenden technischen Entwicklungen geprägt sind, kaum interpretieren. Aber statt der Umschreibungen: Einige der Perlen unter Kennedys Äußerungen nach der eDonkey-Razzia.


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    "Wir wissen, dass solche Aktionen nicht bei jedem positiv ankommen. Es ist aber auch längst nicht mehr so, dass wir die Reaktion, auf die sie hier anspielen, noch sehr häufig erleben. Sehr oft hören wir stattdessen: Wir verstehen, dass ihr das tun müsst. Manchmal sagen Leute, dass sie sich fragen, warum wir nicht viel früher damit angefangen haben. So langsam begreifen die Leute da draußen, verlieren ihr Mitleid mit den Raubkopierern." so und noch absurder die Statements eines Verbandschefs, der die tatsächlichen Effekte der Kriminalisierungskampagnen offenbar vollständig zu ignorieren vermag.


    Dass bei den Filesharern selbst diese Statements auf wenig Zustimmung stoßen, verwundert nicht: deren Zahl geht immerhin in die Millionen. Doch auch die anderen "Leute da draußen" begreifen nach und nach in der Tat einiges, jedoch in völlig anderem Sinn, als Kennedy glauben machen will. Wenn selbst der Europäische Verbraucherschutzbund den Kriminalisierungskampagnen der Industrie entgegentritt und es für notwendig hält, angesichts der anhaltenden Desinformation der Verbände deren Kunden über ihre Rechte aufzuklären, dann erkennt man recht schnell, in welche Richtung das allmählich erwachende, breite Bewusstsein geht.


    Man fragt sich, ob es sich um Unwissenheit oder um bewusste Lügen handelt, liest man folgendes Statement: "Als wir damit begonnen haben, die P2P-Szene zu verfolgen, wurden so einige Künstler nervös. Sie dachten, das sei nicht gerade eine coole Sache und waren auch nicht sicher, ob es richtig wäre. Aber als sie dann sahen, wie ihnen und ihren Freunden der Lebensunterhalt regelrecht entzogen wurde, sahen sie ein, dass es keine Alternative gab." Eine schöne Wunschvorstellung, die mit der Wirklichkeit indessen nichts gemein hat. Das beginnt bei den ersten Anti-P2P-Aktionen, die unter anderem von namhaften Bands wie Metallica nicht nur eingefordert, sondern auch selbst initiiert wurden. Das endet mit der Verkehrung des aktuellen Trends in sein Gegenteil: immer mehr Bands und Musiker wenden sich gegen die Kriminalisierungskampagnen der Industrie. Labels wie das kanadische Nettwerk unterstützen angeklagte Filesharer sogar finanziell im Prozess gegen die Industrieverbände. In Deutschland wie auch in anderen Ländern bildeten sich Zusammenschlüsse von Musikern und Bands, die sich angesichts der Kriminalisierung ihrer Fans nicht mehr von den amoklaufenden Verbänden repräsentiert fühlen und stattdessen Organisationen wie Savemusic gründen.


    "99 Cent für etwas, das sie für immer behalten können. Das sie mit sich herumtragen können, das sie mitnehmen, wenn sie umziehen. Das sie auch nach zehn Jahren noch hervorholen und genießen können", so Kennedy weiter. Es verwundert nach seinen Statements nicht mehr, dass Kennedy die Ablehnung der diversen Kopierschutztechniken, Rootkits und Spywareapplikationen durch seine Kunden offenbar vollständig aus seinem Bewusstsein verdrängen konnte, viel mehr verblüfft, dass Spiegel Netzwelt-Lichtblick Pantalong die Steilvorlage nicht nutzt. Die Industrie vertreibt Tracks mit inkompatiblen DRM-Schutzmaßnahmen, experimentiert mit "sterilen Kopien" und ignoriert dabei völlig, dass Musik permanent mobiler wird und die Kunden ihre Tracks auf diversen Playern, Multimediahandys, Mediencentern zu Hause und Rechnern auf Arbeit nutzen wollen. Ein Produkt, welches komplett an diesen Kundenwünschen vorbei vermarktet wird, kann am Markt schlicht keinen Erfolg haben.


    Momentan kann die Industrie nicht einmal gewährleisten, dass ein heute online geshoppter Track morgen auch auf dem vom Kunden bevorzugten mobilen Player abgespielt werden kann, es sei denn, jener entfernt die störenden digitalen Kastrationen. Unter diesen Umständen von den Jahren zu reden, in denen man die Stücke "hervorholen und genießen" kann, ist schlichtweg ignorant. Und weshalb Pantalong anschließend das Beispiel allofmp3 aus der Tasche zieht, jedoch auf die Preise und nicht auf das vorbildliche Encoding sowie die fehlenden Kopierrestriktionen eingeht, ist völlig unverständlich.


    Bei Statements wie jenen zu den "legalen Alternativen", welche die Branche in einer herbeihalluzinierten Vorreiterrolle im Netz geschaffen haben will, muss man sich gar nicht mehr groß äußern, wie die Labels zu diesen Alternativen geprügelt werden mussten, ist hinlänglich bekannt.


    "BitTorrent ist nicht immun", beschließt Kennedy das Interview, und wenn damit suggeriert werden soll, man sei auf der Höhe der Zeit, dann scheitert Kennedy damit geradezu grandios. Nach wie vor ist die Industrie absolut unfähig, die technische Entwicklung und die dadurch resultierenden Folgen für ihre Vertriebsmodelle auch nur ansatzweise abzuschätzen und sich darauf einzustellen.


    Denn BitTorrent ist mitnichten der letzte Schritt der Entwicklung, im Gegenteil: das richtig dicke Ende ist über die Industrie noch gar nicht hereingebrochen. Die sozialen Netze des Web 2.0 stehen erst in den Startlöchern, aber bereits jetzt gehört wenig Fantasie dazu abzusehen, was in den neu gebildeten, globalen Freundschaftsnetzwerken passieren wird: User werden Musik tauschen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit - einzelne Tracks, Alben, Ordner werden gezielt einzelnen Buddies zur Verfügung gestellt. Es kommen schlechte Zeiten für die Serverschnüffler der IFPI. Ob per MySpace und Konsorten, Messengerclients, Browserplugins wie AllPeers oder heute noch unbekannte neue Dienste - die gezielte Freigabe von Files an spezifische User und Usergruppen, die weiter wachsenden Bandbreiten und der immer billigere Traffic werden den Tausch von Medien in Zukuft weiter vereinfachen.


    Dieselbe Entwicklung wird im Reallife stattfinden. Bereits jetzt kann man eine stattliche Discografie auf eine Handvoll DVDs packen. Die Frist ist absehbar, in der Musikfans ihre komplette Musiksammlung auf einem Player, einem Multimediahandy oder einem sonstigen Speichermedium permanent mit sich herumtragen können. Hundert Gigabyte mp3 auf dem Handy, immer dabei, und wenn dem Freund etwas gefällt, wird per Bluetooth oder anderer drahtloser Anwendung der Wahl kopiert. Auch einem Kennedy sollte klar sein, dass dies keine utopischen Szenarien sind, die in einigen Jahrzehnten eintreffen könnten, sondern dass diese Form des Datentauschs bereits jetzt gängige Praxis ist und bleiben wird.


    Durch welche Medien und Verbreitungswege auch immer: die Konkurrenz durch den kostenlosen Tausch wird der Musikbranche erhalten bleiben. Um einen Klassiker zu variieren:


    Größere Speichermedien, wachsende Bandbreite und die Kopfhörerausgänge der Player sind die schwere Artillerie, mit denen jede Krimimalisierungskampagne, alle DRM-Maßnahmen und jegliche Kopierschutztechnik in Grund und Boden geschossen werden, die sich die Verbände noch ausdenken wollen.


    Je länger sie sich diesen Tatsachen verschließen, um so dicker die Kröten, die sie am Ende schlucken müssen.


    "Wir wollen, dass das alles aufhört", so Kennedy im Spiegel-Gespräch. Zumindest mit der Ausage könnte er recht behalten. Die IFPI ist auf dem besten Weg.

  • Zitat

    Es kommen schlechte Zeiten für die Serverschnüffler der IFPI. Ob per MySpace und Konsorten, Messengerclients, Browserplugins wie AllPeers oder heute noch unbekannte neue Dienste - die gezielte Freigabe von Files an spezifische User und Usergruppen, die weiter wachsenden Bandbreiten und der immer billigere Traffic werden den Tausch von Medien in Zukuft weiter vereinfachen

    .


    Haha, geiler Absatz "es komme schlechte Zeiten für die Serverschnüffler" ein absoluter Mittelfinger gegen die IFPI!


    Ich sage nur; eine "NICE PRICE" CD kostet heute im Schnitt € 14,99 das sind 30 Deutsche Mark liebe Leut und da wundert Ihr euch über Raubkopierer???
    Eine Neuveröffentlichung kostet im Schnitt € 24,99 das 50 schlappe Märker!


    Vor Teuro Einführung hat 'ne Nice Price CD zwischen DM 10.- und DM 20.- (höchstens gelkostet), eine Neuveröffentlichung DM 29,90!


    Und da wundert sih die IFPI über Filesharing, das sind doch die Hauptschuldigen daran, eigentlich sollte die IFPI bestraft werden, wegen Anstiftung zu Straftaten!


    Und Ihre bBilligausgaben ohne Cover, die können Sie sich von mir aus in 'ne Körperöffnung schieben, kauft kein Schwein!


    Sorry aber bei diesem Thema und dieser banalen Argumentation, andere für Ihre Mißerfolge verantwortlich zu machen, nur weil viele nicht mehr bereit sind Wucherpreise für Tonträger hinzunehmen lässt mir die Hutschnur platzen!


    Das sich unsere Polizei überhaupt mit so 'ner Geschichte abgibt, finde ich verachtenswert!

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  • hehehe , bist ja heute wieder gut drauf



    aber kann dir ( in allen ) nur zustimmen .

  • Zitat

    Blues schrieb am 25.05.2006 17:54
    hehehe , bist ja heute wieder gut drauf



    aber kann dir ( in allen ) nur zustimmen .


    Ja, kann sogar noch einen draufsetzen, denn es gibt Trottel wie mich, die Ihre eigenen CDs nicht kennen!


    (Originaltext dieses Postings wurde "Hust" geändert)

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  • Wieso ist das Betrug?


    Es sind 2 Versionen auf der CD:
    2. Blind Leading The Blind (Live Acoustic Version)
    10. Blind Leading The Blind


    Schau doch einfach auf deine CD bevor du was kostenpflichtig runterlädst...