• Noch interessanter als das Foto ist doch der Text aus dem Artikel - Hier makl wieder die superübersetzung von Google: :thumbup:
    Brasilianischen Medien die Schuld Mick Jagger für die demütig größten WM-Niederlage in ihrer Geschichte.


    Der Sänger wurde in der Menge am Mineirão-Stadion in Belo Horizonte die Unterstützung der Gastgeber mit seinem brasilianischen Sohn Lucas entdeckt.


    Mick teilte eine VIP-Box mit Kia Joorabchian, dem iranischen Vertreter einer Reihe von Brasilien Kader Spieler, einschließlich Torwart Julio Cezar, David Luiz, Ramires und Oscar.


    Brasilianischen Fans haben die Rolling Stones-Frontmann "pe Frio" Spitznamen - eine Bezeichnung für eine Person, die Unglück bringt - denn jedes Mal, wenn er seine Unterstützung für ein Team hat angekündigt, dass die Teams geht, zu verlieren.


    Jagger erzählte den Fans während einer Show in Rom, dass Italien Uruguay zu schlagen und zu fördern, um die Ko-Phase - aber die Italiener verloren und wurden eliminiert.


    Dann erzählte er Fans in Lissabon, dass Portugal die WM zu gewinnen - auch sie beseitigt wurden.


    Und nach Wühlen für England gegen Uruguay Rooney und Co wurden von zwei Suarez Ziele gedemütigt.


    Es ist nicht das erste Mal, Brasilianer haben geglaubt Unterstützung Jagger war ein Fluch für die Nationalmannschaft.


    Während der WM 2010 in Südafrika, entschied Brasilianer, dass ihre Mannschaft verloren die Niederlande im Viertelfinale, weil Jagger trug ein T-Shirt Brasilien zum Spiel.


    Er soll auch Mitglied Bill Clinton auf die Vereinigten Staaten, die nach Ghana in der zweiten Runde verloren feuern.



    Was hatte Mick noch in Deutschland gesagt, wer Weltmeister wird? Hoffentlich nicht Deutschland, aber ich kann mich nicht erinnern.

    Musik is an incredible Power (Keith 2015).

  • Was hatte Mick noch in Deutschland gesagt, wer Weltmeister wird? Hoffentlich nicht Deutschland, aber ich kann mich nicht erinnern.

    Na dann hoffen wir mal, daß unser alte Knabe nur ein Argentinien - Shirt im Schrank hat ^^


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    » Alle Tage sind zwar gleich lang, aber unterschiedlich breit . «
    ( Wolfgang Neuss )


  • Noch interessanter als das Foto ist doch der Text aus dem Artikel.

    Deshalb habe ich den Artikel ja auch hier geposted. :-)


    Mick hat übrigens in einem Interview mit der SUN jetzt gesagt, dass er höchstens am ersten Tor der Deutschen Schuld sei, aber nicht an den weiteren 6.
    Ich liebe den britischen Humor. :-)

  • Also jetzt ist mir klar, wieso die Schweiz ausgeschieden ist, zwar eine Runde weiter als Italien, Portugal und England....trotzdem.


    Hm also wäre ich Mick, dann würde ich aufpassen jetzt. Es gibt viele verrückte Leute.


    Ich vergesse nie mehr, als die Schweiz bei der WM in den USA eine Runde weiterkam und damit u.a. Kolumbien raus war. Damals wurde ein kolumbianischer Spieler umgebracht, als er in seiner Heimat zurück war. Unglaublich was für "Fans" es gibt.

  • Kranke Gehirne, dabei ist der Titel selber schon am nächsten Tag vergessen. Wer erinnert sich denn auf Anhieb an die letzten Weltmeister. Es bleibt doch eher eine Mannschafft, die im Turnier positiv herausragt im Gehirrrrn, Deutschland 2006 z.B., was für ein Spiel um Platz drei in Stuttgart.

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


  • Kranke Gehirne, dabei ist der Titel selber schon am nächsten Tag vergessen. Wer erinnert sich denn auf Anhieb an die letzten Weltmeister. Es bleibt doch eher eine Mannschafft, die im Turnier positiv herausragt im Gehirrrrn, Deutschland 2006 z.B., was für ein Spiel um Platz drei in Stuttgart.


    naja, das kann man so auch nicht unbedingt sehen. das eigene land denkt da ewigkeiten drüber nach. so wie du schreibst: wir erinnern uns noch an das spiel um den dritten platz. für die eigene bevölkerung ist das schon herausragend - erst recht wenn man sonst nicht so viel zu lachen hat.

  • Heute in der Welt am Sonntag:


    Mick Jagger und andere Propheten


    Ganz Europa hält im Finale zu Deutschland. Bis auf Spanien


    Manchmal ist es besser, wenn einem doch nicht jeder die Daumen drückt. Denn selbst prominente Unterstützung scheint nicht immer einen Vorteil einzubringen. Mick Jagger wäre so ein Beispiel. Die angejahrte Rock-'n'-Roll-Legende hatte auf der letzten Deutschland-Tournee der Rolling Stones mehrfach öffentlich kundgetan, Deutschland werde Weltmeister. Und das ist nicht gut.


    Denn Jagger lag bislang immer daneben, wenn er WM-Tipps abgegeben hatte. "Auf geht's England, ihr seid die, die siegen werden", hatte er zunächst bei Facebook gepostet. England verabschiedete sich in der Vorrunde. Dann unterstütze er zunächst Portugal, anschließend Italien - beide kamen ebenfalls nicht über die Gruppenphase hinaus. Vor dem Halbfinale hatte er dann sein Herz für die Brasilianer entdeckt - das wiederum war der Todeskuss für den Gastgeber.


    Also bitte, Mr. Jagger, seien Sie beim WM-Finale doch einfach neutral oder ziehen Sie sich eine blau-weiß gestreiftes Trikot an, aber bitte kein deutsches!


    Alle anderen Unterstützer und Daumendrücker sind natürlich herzlich willkommen. Und von denen gibt es reichlich. Selten war der deutsche Fußball weltweit so populär wie in diesen Tagen.


    Dies gilt besonders für das Land des WM-Gastgebers. "Wir Brasilianer sind alle Deutschland", schrieb die brasilianische Sportzeitung "Lance!" und gab damit die Richtung vor. Der Hintergrund dieser Aufforderung liegt auf der Hand: Es soll unbedingt verhindert werden, dass ausgerechnet der ungeliebte Nachbar Argentinien am Sonntag in Rio de Janeiro den WM-Pokal gewinnt. Die Rivalität zwischen Brasilianern und Argentiniern geht weit über den Fußball hinaus: Viele Brasilianer halten die Argentinier für überheblich und arrogant.


    Ein weiterer Grund dafür, dass die meisten der rund 200 Millionen Brasilianer die Deutschen unterstützen wollen: Die eigene 1:7-Schlappe im Halbfinale könnte durch einen deutschen Titelgewinn relativiert werden. "Macht sieben Tore am Sonntag", forderte die Zeitung "Hora" die Deutschen auf. Rührend war, wie der brasilianische Fan mit der Kopie des Weltpokals, der so herzzerreißend gelitten hatte, nach dem Schlusspfiff des Spiels seine Trophäe an eine deutsche Anhängerin überreichte. "Nimm den Pokal mit zum Finale - ihr habt ihn verdient", sagte Clovis Acosta Fernandes. Aufrichtiger kann Anerkennung kaum sein.


    Wie positionieren sich die übrigen Fans auf der Welt? Verlässliche Erhebungen gibt es kaum, aber eine klare Tendenz: Wegen des erfrischenden Fußballs, den die Deutschen bereits bei den letzten großen Turnieren gezeigt hatten, dürfte eine große Mehrheit ihnen auch den Titel wünschen. Selbst in den anderen Spanisch sprechenden Ländern Amerikas wie Mexiko, Kolumbien und Chile, so ergaben Umfragen von einheimischen Zeitungen, drückt die Mehrheit den Deutschen die Daumen.


    Die gilt wohl auch für das Gros der Fans in Europa – abgesehen von den Spaniern, die sich schwer damit tun, einen neuen Weltmeister aus Europa zu akzeptieren. Wenig Gegenliebe kommt auch aus Russland. Das hat jedoch eher politische Gründe: Die Russen klagen über die Politik der Bundesregierung im Ukraine-Konflikt. Alles kann König Fußball dann eben doch nicht überdecken.


    Dafür aber gibt es unerwartete Unterstützung aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Johan Cruyff sprach vielen Niederländern aus dem Herzen, als der sagte: "Deutschland ist die beste Mannschaft des Turniers." Und eine repräsentative Umfrage der Universität Wien hatte schon vor WM-Beginn ergeben, dass auch eine Mehrheit der Österreicher den Deutschen den Titel wünscht.


    Besonders groß und überraschend ist die Unterstützung aus dem Mutterland des Fußballs. "Vergesst 1966", forderte die "Times" ihre Leser auf: "Erstens liegt Argentinien in Südamerika und wir mögen Mannschaften von dort nicht, wegen ihrer Schwalben und ihrer Bisse." Zweitens habe es mit Argentinien vor ein paar Jahren ein spezielles Problem gegeben, den Falkland-Krieg. Deshalb, so das Blatt, werden heute Abend viele Engländer rufen: "Come on, Germany."


    Nur hoffentlich Mick Jagger nicht.

  • Dabei ist der Titel selber schon am nächsten Tag vergessen. Wer erinnert sich denn auf Anhieb an die letzten Weltmeister.

    In 84 Jahren ist das erst die 20. Weltmeisterschaft - es gibt genügend Leute, die alle Weltmeister hintereinander aufzählen können, sind ja auch nur 8 verschiedene Länder. Das ist ja bei dieser geringen Zahl nichts Schwieriges. Ist ja nicht wie in der Formel 1 oder anderen Sportarten, wo jedes Jahr ein Weltmeister ermittelt wird.