Beiträge von Rambler

    Hat jemand nähere Infos zu folgender Single:






    LONESOME
    SCHOOLBOY (Cocksucker Blues)



    Referee
    Radio Mix



    Label: Cock 701



    T.MO.Q



    Published
    By Promopub



    Produced By
    RTP for TnT Enterprises



    Erschienen
    1987






    Kennt jemand den/die Interpreten? In welchen Ländern ist
    diese Single erschienen? Ist sie inzwischen auch auf irgendeiner CD erschienen?
    Wer sind Jay Dee und T.Schmidt? (Komponisten-Credits
    auf der B-Seite „Where Can I Get It?“.?






    Antworten bitte via Privat-Mail.






    Herzlichen Dank






    Rambler

    Der Titel"Honest I Do" auf der allerersten LP
    ist von Jimmy Reed, aufetlichen Ausgaben
    lauten aber die Credits"Hurron / Calvert"; und
    niemand konnte mir je sagen,woher das kommt
    oder wer das ist? Googelnbringt auch nichts.
    Die alten Blueser wurden jaoft um ihre Tantiemen
    betrogen, indem man dieCredits auf die Namen
    von Managern,Plattenproduzenten oder weiss ich wen
    eintragen liess. So geschehenbei Robert Johnson's
    "Love In Vain" /Woody Payne.
    Das wäre eine Vermutung auch für den Reed Titel,
    habe ich aber nie bestätigt
    erhalten.



    Die Musik? Beachtlich für eine Band, deren Gesamtalter über 250 Jahre beträgt. Die Show? Fast wie Las Vegas, mit riesigen Bildschirmen und hohem Entertainmentwert. Der Wirtschaftsfaktor? Könnte besser nicht sein. Sämtliche Hotels in Charlottesville waren belegt, im eleganten Boar's Head Inn die 170 Zimmer zum Übernachtungspreis von 310 Dollar bereits seit Wochen ausgebucht. Restaurants verzeichneten ebenfalls guten Besuch, Geschäfte und Läden aller Art machten Extra-Umsatz. Immerhin sind viele Fans der Stones im besten Babyboomer-Alter und damit Konsumenten mit hohen Einkommen.

    Stundenlohn von 600 000 Dollar


    Profitiert aber hätte die 40 000-Seelen-Stadt Charlottesville auch von den Stones allein. Die Band brachte als Entourage 365 Leute mit: Roadies, Chauffeure und Helfer aller Art, angekarrt in 32 Autobussen. Das Zubehör der Altrocker wurde in 77 Lastwagen nach Charlottesville verfrachtet. Allein der Aufbau der Bühne erforderte mehrere Hundert Helfer, die vor Ort angeheuert wurden und den Arbeitsmarkt entsprechend belebten. In sechs Tagen erbauten sie ein Monstrum von 25 Meter Höhe und 94 Meter Länge, damit Mick Jagger wie ein Aerobic-Freak darauf herumhüpfen konnte. Dafür und für Keith, für das Feuerwerk und «You Can't Always Get What You Want» löhnten die Fans zwischen 60 und 350 Dollar pro Ticket. Die Stones trugen mindestens 1,5 Millionen Dollar nach Hause - ein Stundenlohn von 600 000 Dollar! Geschätzte 8 Millionen brachte ihr Auftritt Charlottesvilles Wirtschaft.


    Wer braucht angesichts derartiger wirtschaftlicher Wunder IBM oder Novartis? Betagte Rocker sind, wie das Beispiel Charlottesville zeigt, die besten Konjunkturspritzen! Einmal die Woche Cream. Oder die Stones. Oder U2. The Who.AC/DC. Und schon summt und brummt die Konjunktur. Rock 'n' Roll! Was sonst?

    Hi Mrs M


    Hab den Artikel gefunden und unten reinkopiert (mehrteilig).
    Es geht hier ja nicht um eine Konzertkritik, sondern nur darum, wieviel $ in die Kasse der Gemeinde gespült wird. Um das aufzuzeigen braucht man den Gig nicht gesehen zu haben.


    Die Rolling Stones als Konjunkturspritze
    Von Martin Kilian, Charlottesville


    Das war sie also, die Show der Rolling Stones vom Donnerstagabend in Charlottesville im US-amerikanischen Bundesstaat Virginia. 55 000 Besucher füllten das Footballstadion der University of Virginia, und neben Mick und Keith auf Welttournee gab es Feuerwerk zu bewundern sowie eine bewegliche Bühne, die ins Publikum gefahren werden konnte.


    Wusste gar nicht, dass in Charlotte auch eine Bombendrohung einging. Mir war bisher nur Charlotteville bekannt.
    Weisst du noch, wann dieser Artikel im Tagi erschienen ist ? Danke.


    Rambler

    Bei Mannschaftssportarten wie Eishockey oder Fussball bringt Doping sicher nicht allzuviel. Im Skilanglauf oder Biatholon ist Doping ja auch immer wieder ein Thema. Und die LA dürfte auch verseucht sein. Es ist ja bekannt, dass noch vor wenigen Jahen diversen Athleten von Seiten des Veranstalters zugesichert werden musste, dass keine Kontrollen stattfinden... Und wenn man sich die Schwimmerinnen ansieht muss man sich auch fragen, ob solche Oberkörper nur durch Training gebildet werden...


    Am besten wäre es, für die Profisportler alles freizugeben. Die sind ja alt genug und sollten wissen, wie sie mit ihrer Gesundheit umgehen haben.


    Rambler