Beiträge von GNILLOR

Gerade bei den Stones lassen die meisten Bootlegs von Liveaufnahmen punkto Soundqualität zu wünschen übrig.

Waren schon die offiziellen Liveaufnahmen der 60er Jahre klanglich schlimm.

Ja auch das gibt es:

Der 1977 gestorbene Elvis holt schon zum fünften Mal in Folge den Titel unter den toten Prominenten, die posthum die höchsten Einnahmen erreichen. Rang zwei ging an Charles Schulz, den Erfinder und Zeichner der "Peanuts". Der Ertrag seiner Arbeit beläuft sich auf 35 Millionen Dollar. Ihm folgt der 1980 gestorbene Beatle John Lennon, dessen Erben sich über Einnahmen in Höhe von 22 Millionen Dollar freuen können.

Mercedes und die Stones, das soll ein Vorteil sein,
früher fuhren sie
Rolls-Royce.

Und bitte keine Fragen " vorstellen oder zurückstellen", meine Uroma belies es einfach immer auf der Winterzeit, hat Sie nie verstanden.

Da kann ich dann endlich ein Restvideo füllen.

Bravo war eher eine Zeitschrift für 12 jährige Mädchen, mir hat Bravo auch als ich jung war nicht begeistert. Da gab es pubertäre Leseranfragen, Scherenschnitte, heile Welt Bilder.

Wer will das schon.

BLACK AND BLUE

Man glaubt es kaum, aber auch die Stones waren einmal jung.

Black and Blue ist insgesammt o.k.

Ich liebe den Piano lastigen Sound und den schweren Rythmus.
Gesamt eine gute Platte, bei 10 zu vergebenden Punkten würde ich 8 Punkte geben.
Gehört in jede Stones Fan Sammlung. si si

Ich will endlich mal wissen, wie sich Sex für eine Frau anfühlt. Und ich möchte einen weiblichen Orgasmus spüren." Ansonsten habe er als Mann "so ziemlich alles" in seinem Leben, "außer Liebe".

Auf der Suche nach "Mrs. Right"
Die "große Leerstelle" bei ihm sei die "Mrs. Forever zum Heiraten und Kinderkriegen". Aber in Los Angeles, wo Williams lebt, sei es "fast unmöglich, sich zu verlieben, weil die Frauen dort so gottverdammt neurotisch sind."

Zeitungsausschnitt, Krone vom 27.10.05

Na Mädels vorwärts.

Zitat

Mrs M schrieb am 26.10.2005 23:25

Herumbaumeln

Herumhängen

Alles anzeigen

Ja, ja das soll der Stolz des Mannes sein, dieses Fetzchen Haut.

War jetzt in Wien und stellte seine Box mit seinen selbstgemalten Bildern vor.
Spielt jetzt schönen Blues, ist ein in sich gereifter, sehr sympathischer Künstler.
Die Plattenfirma wollte seinen Weg nicht mitgehen, war wohl zu wenig kommerziell.

Wünsche Ihm viel Erfolg, die Box ( CD´s+Bilder) kostet nach Chris Reas eigenen Aussagen um die 50 Euro. Konnte Ausschnitte hören und sage empfehlenswert.