Beiträge von Mags

    Okay, die Ehe scheint gelaufen zu sein. Das ist traurig nach so einer langen Zeit. Wenn man sich seiner Entscheidung sicher sein will – und es gibt himmel-hölle viele Gelegenheiten, wo man sich das tausendfach durch den Kopf gehen läßt – fängt man an, die "schlechteren" Aspekte rauszukramen. Schließlich will man sich ja nicht rechtfertigen müssen, aber hey, es gab und gibt ja schließlich Gründe. Und am allerbesten noch verdammt gute Gründe ... genau.


    Also kramt man mal raus und erzählt der klatsch- und wißbegierigen allseits gegenwärtigen Presse, dass man nicht im Hotel essen dufte ... neeeeein, man mußte die nächtens liebevoll zubereitete Kost verdrücken, die die liebe Gattin unbedingt noch in einen reinschaufeln mußte. Armer Ronnie, er hat ja so gelitten. Wirklich, DAS sind doch nun wirklich dramatische Trennungsgründe. Aber es soll ja tatsächlich auch Männer geben, die sowas eigentlich immer geschätzt haben und die das Betüteltsein heimlich still und leise gar nicht mehr missen wollen. Zumal der Tourstreß und die vielen Hotels nicht wirklich Jedermanns Ding sind und es ja Leute gibt, die einen Halt und ein Zuhause wirklich vermissen. Und ich könnte mir da glatt vorstellen, dass das beim lieben Ronnie so war. Jetzt ist natürlich alles gaaanz anders und die Erinnerung an diese Dinge schüttelt einen so heftig, dass man das gar nicht mehr gedanklich auch nur verkraften kann. Ich bin mir sehr sicher, dass das liebe Teeniemäuschen ihn nicht mit solchen Aktionen drangsalieren wird. Die stellt dafür bestimmt immer ordentlich Eiswürfel für die Drinks in der Mini-Bar sicher.


    Ja, und dann kommt auch noch Jo und reiht sich vermeintlich in das Dummgeschwätz-Geschwafel der Promis ein. Na klar, es geht ihr ja echt gut. Und hey, die paar Pfunde weniger ... dafür hätte sie früher wochenlang diäten müssen. Echt toll so eine Scheidungsdiät. Dahinter steckt vielleicht eine sehr verwundete Seele, die sich einfach nicht unterkriegen lassen will. Die mit einer 20jährigen konkurriert und ganz genau weiß, dass sie:
    a) eh keine Chance hat, weil das Ding gelaufen ist und sie gegen Teeniemäuschen den Kürzeren gezogen hat,
    b) dieser verdammten Presse mutig und selbstbewußt entgegentreten will und muß
    und
    c) die Geier noch ein wenig auf Distanz halten will, bevor sie dann doch zusammenzubrechen droht.
    ... und ich fürchte, das sie zusammenbrechen wird. Ganz oft und allein. Ohne die Presse und ohne dass Ronnie es erfährt. Weil es nämlich so gottverdammt weh tut.

    Kannst Du dir vorstellen das wir ihn uns teilen ? Sonst wäre ich gaaaanz traurig .


    Erm, naja ... also ... pffft. Nicht sooo einfach, oder?
    Jetzt habe ich Dich kennengelernt und fand Dich sehr sympathisch,
    aber Dein Wunsch ist doch sehr "speziell" ... wenn ich das mal so formulieren darf.
    Andererseits gehört Jagger ja sowieso nie nur "einer" alleine, vielleicht
    ist es da ja besser, wenn ich direkt bescheid weiß ... hm. Klingt ja fast schon logisch. :think
    Erschreckend, aber auch irgendwie plausibel ... :dandepatsch

    Aus dem Archiv von http://www.focus.de:


    Keith Richards
    Jeder will den toten Körper des Rolling Stones-Gitarristen


    In einem Zeitungsinterview hat Keith Richards die Idee begrüßt seinen Körper nach seinem Tod zu versteigern. Laut dem Gitarristen der Rolling Stones "ist nichts mehr übrig was ich noch kaputtmachen kann."


    Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards hat keine Angst mehr vor dem Alter. „Als ich jünger war, dachte ich: Falls ich jemals 30 werden sollte, erschieße ich mich“, sagte der 64-Jährige der Zeitschrift „GQ“ und fügte an: „Dann wird man 30 und legt die Knarre weg. Älter zu werden ist faszinierend.“


    Dass die Jahre auch einen Stones nicht unbeschadet lassen, zeigen die gesundheitlichen Probleme, mit denen Richards in letzter Zeit zu kämpfen hatte. „Jetzt ist nichts mehr übrig, was ich mir noch kaputtmachen kann“, sagte er. „Weltweit reißen sich die Pathologen darum, meine Leiche obduzieren zu dürfen, sobald ich abgekratzt bin“, sagte er. Den Vorschlag, seine Leiche bei eBay zu versteigern, begrüßt er: „Gute Idee! Scheinbar hab ich ein unglaublich gutes Immunsystem. Ich hatte mal Hepatitis C und habe sie selbst auskuriert.“


    Allerdings sei vieles, was man sich über das wilde Leben der Stones erzählt, weit übertrieben. „Im Grunde sind wir die ehrlichsten und anständigsten Kerle, die man sich vorstellen kann“, sagte Richards. „Wir haben die Sache nie so ausgereizt, wie wir gekonnt hätten.“
    Es sei nur alles immer so naheliegend gewesen. „Hier und da mal ein Groupie. Die waren für uns eher so wie ... Rastplätze. Nach dem Motto: ´Jetzt sind wir in Cincinnati, also müssen wir mal wieder ein bisschen auftanken.´“ Doch eigentlich hätten sich die Stones und ihr damaliger Manager Andrew Oldham immer einen Scherz daraus gemacht, die Presse mit falschen Geschichten hinters Licht zu führen. „Schließlich waren wir ganz normale Typen“, findet Richards. „Man muss ein bisschen zur eigenen Legendenbildung beitragen.“

    Es war sehr nett, Euch alle kennenzulernen.
    Und besonders, dass ich mich bei Mrs M persönlich bedanken konnte.



    Wünsche Dir und Wooky noch ein schönes Wochenende hier ...
    und Wooky, dass die Schalker ihn morgen bloß nicht enttäuschen.
    :zwinker


    Und Teufelchenu gute Besserung und alles Liebe.


    Lieben Dank an Neandi für Deine Hilfe bei der Rückfahrt noch einmal!!!


    Till the next time ... :twinkle

    Okay, dann werde ich mal raus aus der Deckung und die Spekulationen beenden ...
    bevor hier noch mehr Namen reingeworfen werden.


    Also, zunächst mal DANKE für die Lady ... das hat so nett wohl noch nie Jemad gesagt!


    Ich habe wirklich ernsthafte Absichten, mich heute Abend in Oberhausen einzufinden ...
    auch natürlich, weil ich Teufelchenenu letztes Jahr auf der für mich ungemein abenteuerlichen
    Rückreise von Frankfurt nach Hause kennengelernt habe.


    Da ich jedoch gerade im Umzugs-/Renovierungs-Nervenchaos bin und es da draussen seit gestern Abend
    aus den vollsten Kübeln schüttet und kübelt, bin ich jetzt schon mehr als platt.
    Und zudem heute nun schon ganze 4x mega-naß geworden ... irgs! Ist also definitiv nix mit Lady,
    sondern eher mit Pudel ... da helfen auch Schminke und sonstwas nicht mehr weiter.


    So, nun aber Schluß jetzt ... weiter die Tapeten abreissen und daran, glauben, dass auch dieser Tag
    irgendwie noch gut enden wird ... ich versuche es mit heute Abend.


    Erm, ab wann eigentlich??? :answer

    Ich mag diese ganze Geschichte echt nicht mehr hören ... wirklich nicht.
    Nicht nur, dass es nämlich verdammt traurig ist, was hier anscheinend passiert ...
    und natürlich weil ich eh keine Geschichten ohne Happy End mag, aber nein,
    es ist einfach nicht "amüsant" sich tägliche neue Geschichten hierzu durchzulesen.
    Dahinter ist nämlich eine Familie, die vielleicht auseinanderbricht.
    Ein Mensch mit einer miesen Krankheit, die sich Alkoholismus nennt, und die
    gerade mal wieder die Oberhand gewonnen hat.


    Mensch Ronnie, hör auf mit dem Mist. Geh mal an nem Spiegel vorbei
    und schau einen Moment rein ... erkennst Du den Esel nicht, der Dich da ansieht?
    So, und jetzt Schluß mit dem ganzen Quatsch, bitteschön!


    Tschuldigung, aber das mußte jetzt mal bei mir raus ... :traurig

    Und nun äußert sich auch Ronnies alter Kumpel Rod dazu ...


    Rod Stewart has vowed to help Ronnie Wood fight his alcoholism. The pair are due to reform their 70s band The Faces for a series of shows later this year and Rod is determined to ensure Ronnie - who is currently in rehab following drinking binge with 20-year-old Russian waitress Ekaterina Ivanova - is well enough to perform.


    A source said: "Rod says that if Ronnie's not back to full speed by September, he's going to step in and get him better. I think he wants to offer him a haven away from his mad world. "What's happened to Ronnie was totally unexpected. He was firing on all cylinders about doing the concerts. Rod has said he's still sure the shows will happen with Ronnie." Ronnie - along with keyboardist Ian McLagen and drummer Kenney Jones, original bassist Ronnie Lane died in 1997 - agreed to the performances last month and is due to start rehearsing in October. The source added to Britain's Daily Express newspaper: "Whenever Rod puts his mind to something, he does it. He's good friends with Ronnie, as well as being former bandmates, and he will do all he can for him. As far as the shows go, it's full steam ahead - and Ronnie will be there."