Beiträge von Mags

Also, er ist in der Reha. Und das halte ich für die bislang einzig zuverlässige Meldung,
da dies über "seine Leute" gekommen ist. Er wird immer wieder straucheln ... da hat er nie
ein Geheimnis draus gemacht. Ronnie war mir immer menschlich so sympathisch,
weil er nicht diesen ganzen mediengerechten und schön vorformulierten Brei von sich gegeben hat,
sondern zu dem ganzen gestanden hat. Zu sich und seiner Abhängigkeit.

Sollten die Stones wirklich touren wollen, kann ich mir dies ohne Ronnie nicht vorstellen.
Nach all dem, was die Jungs so erlebt haben, fließt noch viel Zeit bis dahin den Rhein hinunter.
Und bis dahin ist auch Ronnie wieder mit an Bord. Vielleicht braucht er ja auch nur dieses Ziel.
Und wenn an den Meldungen was dran sein sollte, na dann hat er jetzt ein Ziel.

Die Stones bedeuten eine lebenslange Abhängigkeit ... für die Fans,
aaaber auch für die Herrschaften selbst. Und darauf vertraue ich einfach mal.

Liebe stonesmäßige Glückwünsche noch nachträglich zum Geburtstag!

Ist doch eigentlich schiiiietegal, was die Boulevardblätter so schreiben.
18jährig oder 20jährig, Marathon-Sex oder nicht ...

leider scheint irgendwas in jedem Fall dran zu sein ... zumindest wird Ronnie abgestürzt sein –
und das ist schon verdammt schlimm genug.

Dass es für Jo und die Familie sehr hart sein wird, das steht wohl außer Frage.

Ich hoffe nur, dass sich alles irgendwie einrenkt.

Mensch, da bin ich ja wirklich sprachlos ... spontan erstmal ein ganz herzliches DANKESCHÖN ...

Da kommt man mit so vielen Emotionen aus dem Kino und hat zunächst ein riesiges Mitteilungsbedürfnis ...
und schreibt dann mal einfach so drauflos ... und dann kommt DAS dabei raus! Lieben Dank Euch allen!
Obwohl ich nicht allzuviel hier geschrieben habe, gefällt mir diese Site hier wirklich sehr sehr gut ... was natürlich
an den vielfältigen Beiträgen hier liegt und dem geballten Wissen über die englischen Herrschaften,
denen wir alle hier doch sehr gerne huldigen und – in meinem Fall LEBENSLANG - verbunden sind. Und mir
gefällt das Augenzwinkern dabei. Der Humor natürlich und die individuelle Handschrift, die den Unterschied
einfach ausmacht. So, das mußte jetzt mal gesagt werden ...

Ich freue mich wirklich sehr auf das DVD-Set ... ... und 'ne neue Tour/Album/... to be continued!!!!!!!

Liebe Grüße an Euch! ... Mags

1. Let It Bleed (1969)
2. Sticky Fingers (1971)
3. Exile On Main Street (1972)
4. Beggars Banquet (1968 )
5. Goats Head Soup (1973)
6. Black And Blue (1976)
7. Emotional Rescue (1980)
8. It's Only Rock 'n' Roll (1974)
9. Voodoo Lounge (1994)
10. Tattoo You (1981)
11. Steel Wheels (1989)
12. Some Girls (1977)
13. Bridges To Babylon (1997)
14. A Bigger Bang (2005)
15. Aftermath (1966)
16. Undercover (1983)
17. The Rolling Stones Now! (1965)
18. Out Of Our Heads (1965)
19. The Rolling Stones – England's Newest Hitmakers (1964)

Es ist natürlich wirklich schwer bis in Gänze unmöglich, halbwegs "neutral" an einen neuen Stones Film ranzugehen.
Wir sind alle hier sehr verwöhnt ... jawohl, das sind wir! Keine Band hat so vielfältig Material – Songs und Zelluloid – bislang produziert.
Nach jedem Konzert hoffe ich auf mehr ... bei mir sinds jetzt 49 und ich muß unbedingt auf noch ein paar mehr los ...


Mit viel Tamtam und ungewohnt viel positiver Presse und Präsenz kommt dann SHINE A LIGHT ... und ich denke, dass jetzt das
absolute Highlight aller Highlights kommt ... und dann bin ich ein wenig enttäuscht beim ersten Kinobesuch. Na klar, sie sind selbstredend
gut drauf, Buddy Guy ein unglaublicher Special Guest, über die Setlist kann man wie immer in alle Richtungen diskutieren und
kommt doch zu verschiedenen Meinungen, das Beacon ist stimmungsvoll und recht intim, einer der besten Regisseure – und das ist zufällig
auch noch Jemand, der diese Musik schon seit langem in seine Projekte einbindet, weil die Stones seine Stimmungen perfekt
untermalen und wiedergeben – inszeniert das Ganze auch noch mit den besten Kameraleuten im Gepäck. Fan-Herz was willst Du mehr?


Eigentlich wirklich nichts, denn es ist wirklich saugut anzuschauen und im richtigen Kino kann man auch ein tolles Ambiente
obendrauf kriegen. Bei mir hat der Film einfach nur Wehmut hinterlassen ... weil die Jungs LIVE unvergleichlich unbeschreiblich sind.
Das vermisse ich, obwohl ... jaaa, ich weiß, es ist ja nur ein Film ... und eben KEIN Konzert.


Aber das ist es halt für mich ... diese Magie ist einfach noch stärker live ... und ich möchte am liebsten morgen ins Beacon rüber, um in
einem so intimen Rahmen die tollste aller Bands live zu sehen. Dieser Wunsch ist am Ende halt wieder da. Und das ist eigentlich alles.

Es ist natürlich wirklich schwer bis in Gänze unmöglich, halbwegs "neutral" an einen neuen Stones Film ranzugehen.
Wir sind alle hier sehr verwöhnt ... jawohl, das sind wir! Keine Band hat so vielfältig Material – Songs und Zelluloid – bislang produziert.
Nach jedem Konzert hoffe ich auf mehr ... bei mir sinds jetzt 49 und ich muß unbedingt auf noch ein paar mehr los ...


Mit viel Tamtam und ungewohnt viel positiver Presse und Präsenz kommt dann SHINE A LIGHT ... und ich denke, dass jetzt das
absolute Highlight aller Highlights kommt ... und dann bin ich ein wenig enttäuscht beim ersten Kinobesuch. Na klar, sie sind selbstredend
gut drauf, Buddy Guy ein unglaublicher Special Guest, über die Setlist kann man wie immer in alle Richtungen diskutieren und
kommt doch zu verschiedenen Meinungen, das Beacon ist stimmungsvoll und recht intim, einer der besten Regisseure – und das ist zufällig
auch noch Jemand, der diese Musik schon seit langem in seine Projekte einbindet, weil die Stones seine Stimmungen perfekt
untermalen und wiedergeben – inszeniert das Ganze auch noch mit den besten Kameraleuten im Gepäck. Fan-Herz was willst Du mehr?


Eigentlich wirklich nichts, denn es ist wirklich saugut anzuschauen und im richtigen Kino kann man auch ein tolles Ambiente
obendrauf kriegen. Bei mir hat der Film einfach nur Wehmut hinterlassen ... weil die Jungs LIVE unvergleichlich unbeschreiblich sind.
Das vermisse ich, obwohl ... jaaa, ich weiß, es ist ja nur ein Film ... und eben KEIN Konzert.


Aber das ist es halt für mich ... diese Magie ist einfach noch stärker live ... und ich möchte am liebsten morgen ins Beacon rüber, um in
einem so intimen Rahmen die tollste aller Bands live zu sehen. Dieser Wunsch ist am Ende halt wieder da. Und das ist eigentlich alles.

Ich war mit einer Freundin (nein, sie ist kein Stones-Fan) in der Lichtburg in Oberhausen ... ein sehr schönes Ambiente mit großer Leinwand.
Viele Eindrücke der anderen Beiträge hier kann ich bestätigen ... SOME GIRLS fand ich klasse, obwohl mir der Song bislang gar nicht sooo zugesagt hat.
CHAMPAGNE AND REEFER mit Buddy Guy war mein absolutes Highlight ... Spielfreude pur. Einfach unbeschreiblich von der Intensität.
Viele Highlights, die man kaum alle aufzählen kann. Jedoch "funktionieren" insbesondere die big Songs im kleinen Rahmen nicht ganz so gut,
wie in den großeren Arenen. Ja, der Film ist Mick-lastig, aaaber das fand ich mal gar nicht so schlimm ... ;o) ... erm, um es mal so auszudrücken.

Scorcese hat den Film recht dezent auf den ersten Eindruck hin gestaltet und auf Schnickschnack verzichtet, was mir gut gefallen hat.
Er hat die Band und das Konzert in den Vordergrund gestellt ... und zwar so, wie ich sie auf vielen Konzerten wahrgenommen habe, wenn auch leider immer nur
in den großen Arenen. Aber so habe ich sie erlebt und das gibt der Film recht ungekünstelt wieder. Ein anderer Regisseur hätte wohl mehr inszeniert,
mehr Tamtam veranstaltet und alles hollywoodtauglicher dargestellt ... blutleer und gestylt. Darauf hat Scorcese bewußt verzichtet und er zeigt die Band ...
er zeigt Musiker, die ihren "Job" lieben, die Spaß haben, an dem was sie da auf der Bühne veranstalten ... und das Beacon ist ein toller Rahmen.
Die Interview-Flashbacks aus den verschiedenen Dekaden kennen die meisten sicherlich, aber sie sind doch auch immer wieder unterhaltend.
Meine Freundin hat so sehr über Keith und auch Charlie gelacht, dass ich fast wieder neu entdeckt habe, dass Keith der Inbegriff von Natural Coolness ist,
Charlie einfach nicht ganz so gerne Interviews gibt und Mick halt der Vollprofi in Sachen Medienarbeit ist.

Insgesamt ein schöner Kinoabend in einem viel zu leeren Kino. Schade. Aber, obwohl ich gehofft hatte, es könnte doch evtl. anders sein,
weil es doch ein Scorcese-Film ist, nein ... ein Live-Erlebnis ist durch keinen Film der Welt zu ersetzen. Live ist es so viel intensiver, das läßt sich nicht auf
Zelluloid bannen. Die einzigartige Magie, die diese Herrschaften immer noch haben, die kann man so nicht einfangen ... die muß man einfach LIVE erleben.
Immer und immer neu. Außerdem fehlte mir ein spezieller Song in diesem Film ... GIMME SHELTER nämlich.
Wieso hat sich da der liebe Martin nicht vehement dafür eingesetzt??? Lisa, Bernard & Co. hätte ich auch gerne ein wenig mehr gesehen ...
für mich komplettieren sie die Band ganz hervorragend und sind ein fester Bestandteil, den ich nicht mehr missen möchte. Ich freue mich schon auf die DVD ...
und, wenn es denn nochmal passiert, auf das ein oder andere Live-Erlebnis mit dieser einzigartigen Band, die man mit nichts und Niemandem
vergleichen kann, weil sie einfach so anders ist ... und das wird sie auch immer bleiben.

Till the next time I say good-bye ...

Ich war mit einer Freundin (nein, sie ist kein Stones-Fan) in der Lichtburg in Oberhausen ... ein sehr schönes Ambiente mit großer Leinwand.
Viele Eindrücke der anderen Beiträge hier kann ich bestätigen ... SOME GIRLS fand ich klasse, obwohl mir der Song bislang gar nicht sooo zugesagt hat.
CHAMPAGNE AND REEFER mit Buddy Guy war mein absolutes Highlight ... Spielfreude pur. Einfach unbeschreiblich von der Intensität.
Viele Highlights, die man kaum alle aufzählen kann. Jedoch "funktionieren" insbesondere die big Songs im kleinen Rahmen nicht ganz so gut,
wie in den großeren Arenen. Ja, der Film ist Mick-lastig, aaaber das fand ich mal gar nicht so schlimm ... ;o) ... erm, um es mal so auszudrücken.

Scorcese hat den Film recht dezent auf den ersten Eindruck hin gestaltet und auf Schnickschnack verzichtet, was mir gut gefallen hat.
Er hat die Band und das Konzert in den Vordergrund gestellt ... und zwar so, wie ich sie auf vielen Konzerten wahrgenommen habe, wenn auch leider immer nur
in den großen Arenen. Aber so habe ich sie erlebt und das gibt der Film recht ungekünstelt wieder. Ein anderer Regisseur hätte wohl mehr inszeniert,
mehr Tamtam veranstaltet und alles hollywoodtauglicher dargestellt ... blutleer und gestylt. Darauf hat Scorcese bewußt verzichtet und er zeigt die Band ...
er zeigt Musiker, die ihren "Job" lieben, die Spaß haben, an dem was sie da auf der Bühne veranstalten ... und das Beacon ist ein toller Rahmen.
Die Interview-Flashbacks aus den verschiedenen Dekaden kennen die meisten sicherlich, aber sie sind doch auch immer wieder unterhaltend.
Meine Freundin hat so sehr über Keith und auch Charlie gelacht, dass ich fast wieder neu entdeckt habe, dass Keith der Inbegriff von Natural Coolness ist,
Charlie einfach nicht ganz so gerne Interviews gibt und Mick halt der Vollprofi in Sachen Medienarbeit ist.

Insgesamt ein schöner Kinoabend in einem viel zu leeren Kino. Schade. Aber, obwohl ich gehofft hatte, es könnte doch evtl. anders sein,
weil es doch ein Scorcese-Film ist, nein ... ein Live-Erlebnis ist durch keinen Film der Welt zu ersetzen. Live ist es so viel intensiver, das läßt sich nicht auf
Zelluloid bannen. Die einzigartige Magie, die diese Herrschaften immer noch haben, die kann man so nicht einfangen ... die muß man einfach LIVE erleben.
Immer und immer neu. Außerdem fehlte mir ein spezieller Song in diesem Film ... GIMME SHELTER nämlich.
Wieso hat sich da der liebe Martin nicht vehement dafür eingesetzt??? Lisa, Bernard & Co. hätte ich auch gerne ein wenig mehr gesehen ...
für mich komplettieren sie die Band ganz hervorragend und sind ein fester Bestandteil, den ich nicht mehr missen möchte. Ich freue mich schon auf die DVD ...
und, wenn es denn nochmal passiert, auf das ein oder andere Live-Erlebnis mit dieser einzigartigen Band, die man mit nichts und Niemandem
vergleichen kann, weil sie einfach so anders ist ... und das wird sie auch immer bleiben.

Till the next time I say good-bye ...

Zitat

Teufelchenu schrieb am 13.09.2007 20:29

Nö, ist mir neu. Von mir hast du das nicht...

Hallo zusammen, habe das auch gelesen – ich meine, dass es in der RP online dringewesen wäre.
Tenor war, dass die Stones trotz dem zusätzlichen Aufwand der Bühnendrehung und dem Ausbleiben
von definitiv ein paar tausend zahlenden Fans kein Minus gemacht haben,
sondern trotzdem finanziell zufrieden sein könnten ... aus den genannten Gründen, weil Peter Rieger
eben nur vor Ort ausführend tätig gewesen sein soll.