• Hype gerechtfertigt: Apple Watch heilt Krebs, verursacht Orgasmen und schleudert Blitze








    Vor staunenden Journalisten und Technikenthusiasten demonstrierte Tim Cook gemeinsam mit Marketing-Vizepräsident Phil Schiller das neue Gerät. Cook: "Wir wussten, dass wir hier mit einer ganz normalen Smart-Watch, wie sie die Konkurrenz schon längst hat, gar nicht erst auftauchen brauchen. Deshalb haben wir einige echte Neuerungen eingebaut."
    Und die haben es in sich. So kann mit der vorinstallierten Anti-Cancer-App nahezu jede Art von Krebs geheilt werden. Die Apple Watch muss lediglich über die betroffene Körperregion gehalten werden, schon lösen sich bösartige Tumore auf und werden durch gesundes Gewebe ersetzt. Damit dürfte Apple der Sieg über eine der schlimmsten Krankheiten der Menschheit gelungen sein – auch wenn diese Nachricht für Apple-Gründer Steve Jobs knapp drei Jahre zu spät kommt.






    Verträumter Blick: Cook zwischen zwei Orgasmen
    Bei der Orgasmusfunktion (iGasm), die serienmäßig im Lieferumfang der Apple Watch enthalten ist, handelt es sich ebenfalls um eine echte Innovation, die sämtliche Vorgängermodelle in den Schatten stellt. Tim Cook persönlich demonstrierte auf der Bühne, wie Nutzer allein per intuitivem Knopfdruck einen Höhepunkt sexueller Lust nach dem anderen erleben können.
    Bei der Vorstellung dieses Features geriet Cook geradezu ins Schwärmen: "Oooooh, uuuuuuh, yes! Yes! Yes! Und das funktioniert immer wieder. Sehen Sie? Oooohoooh, yeah! Amazing. Und wieder. Rrrrrrr, yeah! Aaaaah!"






    Phil Schiller demonstriert die Blitz-Funktion
    Die letzte bahnbrechende Innovation des kleinen Wundergerätes, die sogenannte Blitz-App, präsentierte Phil Schiller anhand einer Crashtest-Puppe, die er bis zur Unkenntlichkeit verschmorte. In hoher Konzentration können die todbringenden elektrischen Ladungen zur Selbstverteidigung genutzt werden, in weniger letaler Dosierung bietet sich Nutzern die Möglichkeit, beispielsweise Apple-Skeptiker und andere unangenehme Zeitgenossen eines Besseren zu belehren. Allerdings soll der Akku maximal für zwei tödliche Blitze oder 15 Entladungen mit niedrigerer Spannung ausreichen.
    Auch wenn es so aussieht, als wäre Apple diesmal der große Wurf gelungen, zeigt sich die Konkurrenz wenig beeindruckt. Unmittelbar nach der Präsentation kündigte Samsung an, ebenfalls bald eine neue Smartwatch auf den Markt zu werfen. Sie soll imstande sein, AIDS zu heilen, Blowjobs am Nutzer durchzuführen und über einen integrierten Flammenwerfer verfügen.

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  • Apple meldet Patent für "revolutionäres Bend-Feature" an








    In einem heute veröffentlichten Video auf der Apple-Webseite lobt Apple-Chefdesigner Jonathan Ive, der die Funktion maßgeblich mitentwickelt hat, die elegante Einfachheit eines Smartphones, das sich mühelos an den Oberschenkel seines Users anpasst. "Wie ein Kleidungsstück schmiegt sich das neue iPhone an seinen Besitzer. Diese anmutig geschwungene Kurve im Gehäuse wird von jedem selbst bestimmt. Wir geben den Benutzern die Kontrolle über ihre persönlichen Geräte zurück."






    Die Konkurrenz reagiert bereits: Samsung-Prototypen mit neuem Knüll-Feature
    Im selben Video erklärt Marketing-Chef Phil Schiller, dass das iPhone 6 so zahlreiche Features besitze, dass man sie unmöglich alle in der zweistündigen Keynote hätte erwähnen können. "Es gibt vieles, was die User des iPhone 6 in den ersten Wochen mit ihrem Gerät entdecken können", so Schiller. Dass nun eine einzelne Funktion ein derartiges Maß an Aufmerksamkeit erhält, habe man niemals erwartet.
    Aufgrund der großen Resonanz habe man sich jedoch entschlossen, die Funktion für künftige Geräte weiterzuentwickeln. Tech-Experten spekulieren bereits, dass die nächste Generation des iPhones über einen neuartigen Diebstahlschutz verfügen könnte, der das Gerät ähnlich einer Kellerassel vollständig zusammenrollt und eine Benutzung durch Unbefugte unmöglich macht.

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