DVD Neuerscheinungen
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NEWS - Ian Gillans Geschichte auf DVD
16.05.2007
Mittwoch 16. Mai 2007, 12:30 Uhr --Hamburg (dpa) - Die Geschichte des legendären Schwermetallensembles Deep Purple wurde oft erzählt, aber selten in so epischer Form wie auf der neu erschienen 2-Disc-DVD «HighwayStar - a Journey in Rock».
In sechs Stunden und 20 Minuten wird der Werdegang des Ausnahmerocksängers Ian Gillan detailgetreue nachgezeichnet und musikalisch untermalt. Ein Leckerbissen für alle Fans, selbst wenn einige Wortbeiträge vielleicht etwas zu langatmig geraten sind.
Auf der ersten Disc dreht sich alles um die Person und die Stimme Gillans, der Mann hinter der Deep-Purple-Hymne «Smoke on the Water». Es gibt zahlreiche Interviews und Einblicke in das Privatleben des heute 61-Jährigen. Neben seiner Mutter und diversen Familienmitgliedern kommen Weggefährten und Bewunderer wie Luciano Pavarotti, Sir Tim Rice und der 2005 verstorbene Weltklasse-Fußballer George Best zu Wort.
Die Kamera schwenkt von den Schwarzweißbildern der Kindheit in Hounslow, West London bis zu den Anfängen Gillans als Mitglied der Band Episode Six, zusammen mit seinem heutigen Mitspieler Roger Glover. Dabei erfährt der Zuschauer, dass sich Gillan kurzerhand für das Leben eines Rockstars entschließ, nachdem er einen Elvisfilm im Kino gesehen hatte. Mit stundenlangem Trommeln auf einer Keksdose nervte er seine Eltern so lange, bis sie ihn schließlich in seinem Berufswunsch unterstützten. Ausführlich behandelt wird auch der Kleinkrieg zwischen Gillan und dem kompromisslosen Gitarristen Ritchie Blackmore, der die Band 1975 verließ, um Rainbow zu gründen.
Nach nun über 40 Jahren im Geschäft, 50 Alben und 100 Millionen verkauften Tonträgern ist Gillan als Solokünstler und Sänger von Deep Purple immer noch weltweit erfolgreich unterwegs. Disc 2 wartet mit energiegeladen Live-Auftritten - zwischen Plymouth und St. Peterburg - der aktuellen Inkarnation von Deep Purple auf.
Die Qualität des Ton- und Filmmaterials ist durchweg auf hohem Niveau, aber Nostalgie-Fans kommen bei diesem DVD-Set etwas zu kurz. Wohl aufgrund nicht vorhandener Lizenzen fehlen die alten Bühnenaufnahmen, und so ertönen einige der klassischen Purple-Nummer aus den 70er Jahre zu schlichten Standbildern.
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NEWS - Die «Johnny Cash TV Show» auf DVD
17.10.2007
Mittwoch 17. Oktober 2007, 15:46 Uhr --Hamburg (dpa) - Amerika, Ende der 60er Jahre. Vietnamkrieg und Bürgerrechtsbewegung, die Jugend rebelliert gegen das Establishment, die USA sind tief gespalten. In dieser brisanten Zeit, im Juni 1969, startete die erste Folge der Johnny Cash TV Show, die bis zum März 1971 in insgesamt 58 Ausgaben über die Bildschirme flimmerte. Johnny Cash befand sich nach Drogenexzessen und familiären Problemen auf dem Zenit seiner Karriere, ein Star, der seinen Weg gefunden hatte und an der Seite von Ehefrau June Carter Cash endlich sein lang ersehntes Glück genießen durfte.
Cash war eine moralische und musikalische Autorität, und ein wunderbarer Gastgeber, der Kollegen verschiedenster Couleur und wahrlich nicht nur Countrystars in seine Show einlud. Politische Rücksichten nahm er bei der Auswahl seiner Gäste nicht.
Auf der spannenden DVD «The Best of the Johnny Cash TV Show» sind die Highlights dieser denkwürdigen, authentischen Musiksendung versammelt, in einer Deluxe-Ausgabe mit insgesamt mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit gibt es weitere Höhepunkte zu bestaunen.
«Hello, I'm Johnny Cash», so begrüßte der «Man in Black» zu Beginn sein Publikum im Grand Ole Opry in Nashville, und nahm die Leute mit auf eine Entdeckungsreise: «So, come along and ride this train». Cash zog keine Show ab, sondern stellte die Musiker vor, die ihm wichtig waren. Und so kam es zu dem denkwürdigen Auftritt von Louis Armstrong, der mit seinem Gastgeber einen Blues von Jimmy Rogers anstimmte, den Armstrong schon einmal 1930 gespielt hatte.
Die Sendung diente immer auch dazu, das popmusikalische Erbe Amerikas zu bewahren. Bob Dylan kam in die Show, spielte «I threw it all away» und gab dann mit Cash im Duett seine hinreißende Ballade «Girl from the North Country». Heute kümmert sich Dylan in seiner Radioshow um das Erbe von Pete Seeger und Jimmy Rogers.
Pete Seegers Auftritt bei Cash war politisch umstritten, aber Cash hat sich nie reinreden lassen, er hat die Leute eingeladen, die ihm wichtig waren. Stevie Wonder und Ray Charles, Roy Orbison, Neil Diamond, die junge Joni Mitchell, die vor Ehrfrucht fast erstarrte. Neil Young war da, die blutjunge Linda Ronstadt, Creedence Clearwater Revival oder Kris Kristofferson.
Und natürlich war die Show vor allem ein Familienunternehmen, die betagte Mother Maybelle Carter trat auf, die Carter Family war dabei und Cash stand immer wieder zusammen mit Ehefrau June Carter Cash auf der Bühne. Und in der Weihnachtsausgabe war sogar ihr gemeinsames Baby mit von der Partie.
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Beatles Film "Help" gibt es seit einigen Tagen endlich als offizielle Version in den Läden. Des weiteren gibt es eine Limited-Edition mit zusätzlichem Bonus-Material, einem Buch und wunderschönen Fotos zum Preis von EUR 69,95 bei Amazon.
PIB
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Bin Gestern Abend mal wieder bei Saturn stöbern gewesen.
Wie immer auch fündig geworden.
DVD von den Eagels "Farewll Tour" Live From Melborn Starkes Teil
endlich auch Jean-Luc Godard " Sympahy For The Devel" für Schlappe 6,99 EU
und damit ich nicht immer bis Weihnachten oder Ostern warten muß
" Ben-Hur " in 16:9 und Dolby Digital. Da kommt Freude auf.PIB
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Zitat
Paint it Black schrieb am 09.11.2007 14:48
Beatles Film "Help" gibt es seit einigen Tagen endlich als offizielle Version in den Läden. Des weiteren gibt es eine Limited-Edition mit zusätzlichem Bonus-Material, einem Buch und wunderschönen Fotos zum Preis von EUR 69,95 bei Amazon.PIB
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Zitat
Steht bei uns im Schrank, darf aber noch nicht gucken
ist ein WeihnachtsgeschenkPIB
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Zitat
sehe ich jetzt erst:
kein wort von wahr.
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1 must-have:
running down a dream - tom petty & the heartbreakers
wenn andere bands sich da mal 1 beispiel dran nehmen möchten... !!!
