Eure Collectibles

  • Zitat

    NankerPhelge schrieb am 01.02.2008 22:03


    ..... Nanky will auch mit !


    Spanner! oder willst etwa auch ein Küsschen

    ~ Words are not enough to say how thankful I am, Keith! ~

  • Zitat

    LittleQueenie schrieb am 02.02.2008 00:29


    Hab mir eben die HURRICANE CD über ebay gegönnt


    Den Preis sage ich besser nicht...


    oh, da kamma wirklich von "gönnen" reden... die kostet immer noch ein Schweinegeld, obwohl sie damals "kostenlos" war! (bei einer Spende gabs die ja gratis)

    ~ Words are not enough to say how thankful I am, Keith! ~

  • At Ronnie Wood's book signings he did in the fall, I hoped to get one thru a lady friend who lives in London but spends a lot of time working in New York. The New York signing was the only one announced at first.


    My friend from London said it might be difficult to get me one as there were a number of her British (IORR) friends who wanted her to get one for them.


    Then, the London signing was announced and a lot of the Brits went personally to the signing. My friend said that now there might be a chance she could get me one.


    Even then, she said it might be difficult to get one for me. There were all kinds of rules at the book signing including a limit of two books signed. Then, Ronnie might only just sign his name and nothing else -- this could be one of the rules, but she didn't know.


    To make this story short, I got an e mail the night of the signing that simply said, "Plexi, you owe me one." To explain this, look at the foto below:


  • WoW, this is a very nice autograph Tim!


    I hope, Ronnies book comes out soon in German and he's going to do some autograph signings here!

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


    Einmal editiert, zuletzt von Mrs M ()

  • Oha, geil, ein Sinnesgenosse von mir


    Schade nur, das er nicht auf das Internet zugreifen möchte, eigentlich schade, Ihn nicht kennenzulernen!

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


  • Und auch in Münster gibts einen Stones-Gastronomen:


    Dreistigkeit siegt: auf die Berlinale gemogelt


    Münster.
    Wolfgang Krause ist kein Prominenter – und war auch nie ein Prominenter. Mit der Filmbranche hat er auch nichts zu tun. Er ist nicht mal Filmjournalist. Trotzdem ist ihm etwas gelungen, wovon Millionen Menschen nur träumen: In der vergangenen Woche hat er es nicht nur geschafft, sich ohne jegliche Legitimation unmittelbar an den Roten Teppich der Berlinale-Premiere zu schmuggeln und Tuchfühlung mit Stars wie Sänger Mick Jagger, Schauspielerin Goldie Hawn und Regisseur Martin Scorsese aufzunehmen. Er hat es zudem auf abenteuerliche Weise fertiggebracht, sich bis in den mit 1600 Promis besetzten Filmsaal hineinzuschleichen. „Mit einer Mischung aus Dreistigkeit und Mut“, so der Inhaber der Gaststätte Le Midi – „und mit ganz viel Glück“.Eigentlich hatte Krause gehofft, ganz offiziell mit einer Eintrittskarte reinzukommen. „Aber da war nichts zu machen, selbst Mick Jagger bekam nur 60 Karten für seine Freunde – obwohl er 150 bestellt hatte.“ Trotzdem entschloss er sich, in eleganter Abendgarderobe Richtung Premierenkino zu schlendern und einfach mal zu schauen, ob er nicht doch noch irgendwie reinkommen kann.Schon früh schien sein Vorhaben zum Scheitern verurteilt: „Selbst die Journalisten wurden scharf kontrolliert.“ Doch das schreckte ihn nicht ab. „Ich hielt mein Handy ans Ohr, tat so, als ob ich beschäftigt bin – und marschierte einfach vorbei. Plötzlich befand ich mich mitten unter den Paparazzi.“ In den folgenden Stunden wurde er Zeuge eines einzigartigen Star-Defilees: Stones-Boss Mick Jagger, Rock-Legende Neil Young, Sängerin Patty Smith, Schauspielerin Hannelore Elsner – das waren nur einige Promis, die sich direkt vor ihm aufbauten, um dem ZDF Interviews zu geben. Pausenlos klickte seine Digi-Cam – bessere Fotos dürften auch die Profi-Fotografen neben ihm kaum gemacht haben. Indes: Sein Vorhaben, Jagger das Buch über den Stones-Auftritt 1965 in Münster zu schenken, scheiterte. Als die Stars vorbeigezogen waren, wollte sich Krause nicht damit abfinden, dass der Abend für ihn schon vorbei sein soll. „Ich schlich mich durch einen unbeobachteten Seiteneingang, dann durch ein Treppenhaus, schließlich durch eine weitere Tür – bis ich mich plötzlich mitten im Premierenkinosaal wiederfand.“ Vorne die Stones, vor ihm Hannelore Elsner und Mario Adorf. Weil kein Sitzplatz frei war, verfolgte er die Eröffnung der Berlinale vom Rand aus und im Stehen. Und weil er einmal drin war, genoss er anschließend auch noch mit einem Bekannten die Premieren-Party – bis 4 Uhr nachts. „Ich habe mit der Makatsch gesprochen, dem Schweiger ,Hallo‘ gesagt, Joschka Fischer gesehen. Es war einfach großartig.“Spätestens da war seine Angst verflogen, denn zwischendurch, so Krause, musste er in der Tat zwei Mal auf Toiletten flüchten, „um mich wieder zu beruhigen“. Am Ende ging alles gut. Für den Münsteraner ist damit der Beweis erbracht: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“


    Samstag, 16. Februar 2008 | Quelle: Westfälische Nachrichten (Münster)


    Und zur Beruhigung: Das Münster-Buch ist auf anderen Wegen schon 2006 bei den Stones angekommen