1997 - New Jersey / USA - 16.10.1997

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    Street fighting man und Pinball Freddie


    auf den Spuren der Rolling Stones 1997


    Ein babylonisches Reisetagebuch


    Teil 1



    Prolog


    Donnerstag, 09. Oktober 1997


    Düsseldorf Flughafen Late-Night Check-in (leichte Probleme beim Einchecken). Unser Flug lag noch nicht im Computer vor. Nach einiger Wartezeit und Flirt über „Aloa-Vera-Crème“ klappte es dann doch.



    Freitag, 10. Oktober 1997


    MEZ 06.00 Uhr Abholung PinballFreedie in Duisburg


    MEZ 06.23 Uhr S-Bahnabfahrt ab Duisburg Hbf


    MEZ 06.50 Uhr Ankunft Flugsteig A, leichtes Frühstück


    MEZ 07.30 Uhr Spezieller Aufruf „Die Passagiere Auerswald und Neisser werden gebeten, sich am Gate 24 einzufinden. Grund: Umbuchung der Sitzplätze. Eigentlich eine Farce bei Auslastung der Maschine von ca. 20 %.


    MEZ 08.30 Uhr Start der „Holger Viking“ bei strömenden Regen. Frühstück im Flugzeug: Kaffee, Käsebrötchen, Salami, Schinken, Joghurt, Marmelade, sowie nette Unterhaltung mit Stewardess Brigitta Holm, Alter: ca. 48 Jahre. Kleine SAS – Geschenke von Brigitta erhalten: ein weiße Pussy (Saskia) für Jimmy (Freund von Chris) und Mini-Braunbär (Brigitta) für Chris.


    MEZ 10.00 Uhr Ankunft der M 80 in Stockholm-Arlanda


    MEZ 10.10 Uhr Transit-check-in am Flughafen bei Elisabeth. Anschließend Boarding in Maschine 767 „Tjodhild Viking“. Fluginfo über TV-Screen. Flugroute: Oslo – Faroer-Island – Grönland – Labrador – Kanada – Newark


    MEZ 10.50 Uhr Start nach Newark


    MEZ 12.10 Uhr Lunch an Bord: Lachfilet auf Salatbett, Beefsteak á la Italia, Fruchtcocktail, Sahnekäseecke mit Brötchen, Danish Spring Water und Kaffee.


    MEZ 12.30 Uhr Ende Lunch in Höhe Torshavn (Faroer-Inseln)


    MEZ 13.45 Uhr Spielfilm „My best friends wedding“ mit Julia Roberts. Ausfüllen des Touristen-Visums. Nun stellen wir von MEZ auf New York-Time NYT um.


    MEZ 17.25 Uhr
    NYT 11.25 Uhr Kalter Lunch: Brötchen, Banane, Kuchen, Schokolade, Kaffee und Wasser


    NYT 12.40 Uhr Touch down on Newark International Airport


    NYT 12.55 Uhr Amerikanischen Boden betreten. Anstellen zur Einwanderungsprozedur. In Schlangenlinien voran: wir stehen in der 5. Reihe. Schon nachwenigen Minuten stehen weitere Neuankömmlinge in Reihe 12. Das im Flugzeug ausgestellte Visum war natürlich nicht richtig. Also neu – und wieder anstellen; zwar nicht ans Ende der Schlange, aber mindestens 2 Schritte zurück. Dennoch ging die Abwicklung sehr zügig voran.


    NYT 13.25 Uhr Emigrantenprozedur finished. Im Abholdienst. Unser Taxifahrer begrüßt uns mit einem Schild: Niesser!


    NYT 14.50 Uhr Ankuft am Hotel „Hamshire Hotel & Suites“


    NYT 15.00 Uhr Zimmer Check-In. Heimtelefonate getätigt. Koffer ausgepackt. 1. Rundgang am Times Square. Das Hotel liegt sehr zentral 50 m vom Times-Square entfernt inmitten des Theater-District. Besuch im Virgin-Megastore. Essen im Texas-Grill (Beef-Country). Nach Kauf eines Six-Pack Budweiser ab ins Zimmer gegen 19.20 Uhr Ami-Zeit – und damit gegen Regel 1 eines USA-Besuches verstoßen, die besagt: „Aufbleiben, solange es geht!“



    Teil 2 folgt

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    Street fighting man und Pinball Freddie


    auf den Spuren der Rolling Stones 1997


    Ein babylonisches Reisetagebuch


    Teil 2


    Samstag, 11. Oktober 1997


    NYT 03.00 Uhr Um 03.00 Uhr war die Nacht vorbei. Dank Zeitumstellung und Müllautos (aha-Effekt Nr. 1: „New York – the town that never sleeps“) vorm Hotel. Um 05.00 Uhr noch einmal für 2 Stunden geschlafen. Frühstück um 07.45 Uhr. Unglaublich! Continental Breakfast. Alles süß; Marmelade, Butter und Kuchen als Weißbrotersatz. Positiv: Kaffee – reichlich, heiß und gut; Orangensaft – auch reichlich, aber kalt (evtl. mit Eis) und auch nicht schlecht. Damit sind die positiven Aspekte des Frühstücks voll abgehakt.


    NYT 09.15 Uhr Aufbruch zur Apple-Sightseeing-Tour. Große Stadtrundfahrt. 1. Uptown über Centralpark, Harlem mit Besichtigung der Kirche St. John The Devine (Johannes der Täufer), Midtown Manhattan, Rockefeller Center, Trumptower, anschl. Downtown Manhattan mit Wallstreet und World Trade Center, Brooklyn Bridge. Rückfahrt über Soho, Greenwich Village zum Times Square. Wir beendeten die Stadtrundfahrt mit einem Besuch im Hardrock-Café mit Mittagessen.


    Anschließend Shopping Fahrt nach Soho (Jeans). 1. Subwayeinsatz zur Canalstreet, um den während der Rundfahrt entdeckten Jeansshop aufzusuchen. Nach kurzen Irrwegen erreichten wir die überfüllte Einkaufsstraße in Soho. Rückweg über das erste (südlichste) Stück des Broadway. Ankunft im Hotel 20.15 Uhr. Rundgang über den Times Square mit Videosession. Abschluss des Tages beim abendlichen Schlittschuhlaufen am Rockefeller-Center und Besuch des Varieté (Deli)-Café. Die nötige Bettschwere endgültig und das Hotel um 22.30 Uhr erreicht. Morddrohung von Werner geht hoffentlich nicht in Erfüllung.



    Sonntag, 12. Oktober 1997


    NYT 09.00 Uhr Nach wiederum reichhaltigem Frühstück um 07.30 Uhr haben wir uns beim TKST angestellt, um pünktlich um 11.00 Uhr nach Öffnung des Kartenshops unsere gewünschten Tickets, Smockey Joes Café (Musical), mit 50 % Ermäßigung zu ergattern. Anschließend Spaziergang zum Central Parc-South. Besichtigung Chr. Kolumbus-Säule. Weiter ging es über die 5th Avenue Richtung Rockefeller-Center. Zwischendurch dem Umzug der Spanish Chr. Kolumbus-Day-Parade beigewohnt. Koryphäen aus Kirche und Kommunalpolitik standen vor dem Platz der St. Patricks-Kathedrale.


    Außerdem Zwischenstop im Disney- und Coca-Cola Shop. Im Rockefeller-Center Aufzug gefahren bis zum 65. Etage. Rainbow-Room (bekannt aus berühmten Filmen mit Fred Astaire und Ginger Rogers). Wir waren nicht berühmt genug, uns wurde der Einlass verwehrt wegen Jeans und fehlender Krawatte.


    Ein Abstecher über einen Trödelmarkt auf der 6th Avenue (Avenue des Americas) führte uns zurück zum Hotel, wo wir uns für das Musical „Smokey Joe´s Cafe“ fertig machten.


    NYT 14.45 Uhr Ankunft beim Theater. Die Vorstellung ging bis ca. 17.15 Uhr und es war ein wirklich tolles Rock´n Roll Musical mit Musik der 50er und 60er Jahre.


    1. Akt


    Neighborhood
    Yound Blood
    Falling
    Ruby Baby
    Dance With Me
    Neighborhood
    Keep On Rollin
    Searchin
    Kansas City
    Trouble
    Öove Me Don´t
    Fools Fall in Love
    Poison Ivy
    Don Juan
    Shoppin for Clothes
    I Keep Forgettin
    On Broadway
    D.W.,Washburn
    Saved


    2. Akt


    That Is Rock & Roll
    Yakety Yak
    Charlie Brown
    Stay A While
    Pearl´s a Singer
    Teach Me How to Shimmy
    You´re the Boss
    Smokey Joe´s Café
    Loving You
    Treat Me Nice
    Hound Dog
    Little Egypt
    I´m a Woman
    There Goes My Baby
    Love Potion #9
    Some Cats Know
    Jailhouse Rock
    Fools Fall in Love
    Spanish Harlem
    Neighborhood
    Stand By Me
    That Is Rock & Roll


    The Songs of Leiber and Stoller


    Das Musical haben wir dann später noch einmal in der Kölner Philharmonie während einer Europa-Tournee gesehen.


    Nach einem Zwischenstop in einem Second-Hand-Laden für Rock und Pop jeglicher Art direct am Broadway, woe s insbesondere für Stones-Fans kostbare Raritäten gab, ging es zurück zum Hotel. In dem Shop kaufte ich ein Galerie – Poster von einer Ron Wood Ausstellung. Hängt jetzt gerahmt über der Couch im Wohnzimmer und das Tour-Programm der Stones von der American-Tour 1975. Die signierten Gitarren waren mir doch etwas zu teuer.


    Nach kurzer Erholungspause Fahrt mit der Subway nach Brooklyn, von wo aus wir die Brooklyn-Bridge in Richtung Manhattan überquerten im dunkeln und einige Bilder schossen und Filmaufnahmen von der Skyline von Manhattan machten.


    Mit der Subway wieder zurück nach Midtown. Einnahme des Dinners und ab ins Hotel, um uns wieder von einem anstrengenden und erlebnisreichen Tag zu verabschieden.



    Teil 3 folgt

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    Street fighting man und Pinball Freddie


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    Ein babylonisches Reisetagebuch



    Teil 3



    Montag, 13. Oktober 1997


    „Happy Birthday“ to Street fighting man. Glückwünsche, Geschenke, Frühstück und anschl. Tschüss. Informationsbesuch am Busbahnhof, anschl. Subway turn zur 72nd Central Parc West. Spaziergang in West-Ost-Richtung über Strawberry Fields. Beim Mosaik „Imagine“ Gedenkminute eingelegt (Strawberry fields forever) für John Lennon. Über Bow-Bridge, Bethesda-Fountain und Terrace und zwei Hotdogs zur 5th Avenue. Vorgruppen der heutigen Christoffer Columbus-Day-Parade abgenommen.


    Nächstes Highlight im wahrsten Sinne des Wortes: das Empire State Building! Schon beim Eingang eine Kontrolle wie im Flughafen. Trotz Schlange ging es aber recht zügig. Für jede Richtungsänderung war immer eine Person zuständig. Die amerikanische Alternative zur „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“.


    Von der Aussichtsplattform der 86. Etage ein wahnsinniger Rundblick auf New Yorks Stadtteile, insbesondere auf Manhattan. Aufenthalt hier mit Video- und Fotoarbeiten fast 1 Stunde. Obwohl sonniges Wetter angesagt war, blieb es überwiegend schlecht. So konnten die Gegenlichtaufnahmen in Richtung Brooklyn etwas geworden sein.


    Nach dem optischen Highlight folgte das kommerzielle Highlight; der Besuch des größten Kaufhauses der Welt: Macy´s. Wir schaffen nur 2 Etagen – oder besser: 2 Etagen schaffen uns!


    Nach dem Wäschewechsel im Hotel "Aufbruch nach Brooklyn zum „River Cafe“. Die Umgebung des „Cafes“ schreckt ab: slumähnliche Verhältnisse. Der Blick jedoch nach Manhattan ist einzigartig. Zahlreiche Fotos werden geschossen. Gegen 18.10 Uhr ins „River Cafe“ gegangen und an der Bar eine „Naoni“ getrunken:


    Noillet + Gin + Campari auf Eis = 14 USD.


    Um unsere Bestellung und Versorgung kümmerten sich gleich 4 Kellner.


    Als Vorspeise gab es: SFM = Lachs auf Crépes – PinballFreddie = weißer Spargel


    Hauptgericht: 2 x Kalbskeule mit Wildreis und grünem Spargel


    Nachtisch: PinballFreddie = Macadamia auf Vanilleeis
    SFM = Mousse au chocolat „Brooklyn Bridge“ (das hätte Werner auch liebend gerne gegessen).
    Wein: Wine Smith 1994 Nappa Valley – California Cabernet France
    Wasser: Evian
    Capuccino italiano


    Rückfahrt um 21.00 Uhr mit dem Taxi. Nach 17 Minuten Fahrtzeit ohne Stopp an unserem Hotel abgesetzt. Eine Runde „um den Block“ – zum Abschluss Sixpack Budweiser.


    Übrigens: hat im „River-Cafeé“ 2 Tische neben uns nicht Steffi Graf gesessen und am anderen Ende Vanessa Mae???


    Aber, was sehr wichtig war, an der Wand, an der SFM saß, hat auch schon Mick Jagger beim Lunch nach der Pressekonferenz zum neuen Album „Bridges to Babylon“ gesessen – und gegessen!!!


    Der Spaß hat mich übrigens 240 USD gekostet. War trotzdem schön.



    Dienstag, 14.Oktober 1997


    Wie üblich um 07.30 Uhr gefrühstückt. Heute ging es zur State of Liberty und nach Ellis Island. Um 09.30 Uhr führ die erste Fähre zur Insel mit der Freiheitsstatue. Dort angekommen schossen wir einige Fotos, ersparten uns aber den mühsamen Weg in die Fackel der Statue. Über 300 Stufen – lange Wartezeit! Also mit der nächsten Fähre nach Ellis Island, der Einwanderer-Schleuse in die USA bis 1954. Nach Besichtigung des Hauptgebäudes mit einem museumsartigen Rundgang kehrten wir zurück nach Manhattan. Unterwegs konnten wir noch einige Fotos der Skyline machen.


    Nächste Station am heutigen Dienstag war die Wallstreet. Das Börsenmekka der Welt. Wie überall, wo es etwas zu beichtigen gibt, so auch hier wieder eine riesige Menschenschlange, so dass wir auf eine Innenbesichtigung verzichteten. Aber das Gefühl in dieser Geldgegend ist doch schon etwas anders.


    Auf dem Weg zum World Trade Center verspürten wir ein leichtes Hungergefühl und nahmen schnell einen Hot Dog zu uns. Hier konnte man gut beobachten, wie die Amis ihre Mittagspause nutzen. Fast Food in allen Variationen: Hamburger, Cheeseburger, Chickens, Asia-food, etc. Im World Trade Center angekommen, stärkten wir uns im „Wall Street Coffee-Shop“ noch mit Kaffee und Kuchen – und das bei ständiger Live-Schaltung zur NYSE (New York Stock Exchange) mit Entwicklung des Dow-Jones-Index.


    Die Auffahrt zum WTT erfolgt ohne große Umstände, ohne großes Warten, aber wieder mit Leibesvisitation und Fototaschenkontrolle. Raend schnell fuhr der Aufzug bis zur 106. Etag in über 400 Metern Höhe. Dauer der Fahrt: 58 Sekunden. Hier hielten wir uns fast 2 Stunden auf, sahen in einem kleinen Kino einen Hubschrauberrundflug über Manhattan. In den Kinositzen war ein Simulator eingebaut, so dass ein echter Flug vorgegaukelt wurde. Außerdem wurde die Aussichtsplattform in der 110. Etage im Freien besucht und SFM gab eine Message für das Schriftlaufband am World Trade Center ein, welche jeden Abend nach der Lichtshow angezeigt wird: „Best Wishes to The Rolling Stones from Erhard“


    Beim schreiben über das WTT wird mir gerade doch etwas mulmig, wenn ich daran denke, was 4 Jahre später passiert ist und 3000 Menschen sterben mussten wegen dieser Terroristen-Schweine.


    Den Nachmittag beendeten wir mit einer Fahrt zur Grand Central Station. Dieser Besuch war leider nicht sehr lohnenswert, da der Bahnhof gerade umgebaut wurde. Allerdings hatten wir von hier einen schönen Blick zum Chrysler Building. Ein wunderschöner Wolkenkratzer. Kurz vor Rückkehr zum Hotel, speisten wir in einem Schnellrestaurant am Times Square, um uns für den Musical-Besuch „Titanic“ zu stärken.


    Das kleine Foyer des Theaters war überfüllt. Schnell erhielten wir für den Voucher die Eintrittskarten welche wir schon in Deutschland orderten. Verkaufspreis über Eurocard in Deutschland 185,00 DM, Verkaufspreis vor Ort 1. Kategorie 75,00 USD. Abzocke von Eurocard. Im Marriot Hotel nebenan ereignete sich irgendetwas, das Erhard beunruhigte. Zum Glück war es keine überraschende Performance der Stones (meinte Werner).


    Zum Musical: Stoff bekannt, mit kleinen Bühnentricks in Szene gesetzt, gute Chorgesänge, kaum ein nennenswertes Solo oder Duett. Das Musical besticht durch die komplexe Gestaltung. Der amerikanische Zuschauer; zurückhaltend während, gegeistert am Ende der Vorstellung (sofortige standing Ovations) – aber ein Vorhang – und tschüss!


    Dieses Musical habe ich mit Kleo noch einmal in Hamburg gesehen.


    Anschließend den Stones auf der Spur. Vielleicht im „Beacon“-Theater. Hier fand jedoch heute statt: The Beat goes on. (Damals wussten wir noch nicht, dass es 2 tolle Stones-Konzerte dort geben sollte und das da der Eröffnungsfilm der Berlinale 2008 gedreht wurde). Shine a light. Toller Film.


    Zur Abrunden dieses Tages gönnten wir uns im „Hard Rock Cafe“ 2 Bier und 3 Stones-Titel. An diesem Abend sahen wir dort schon einige Stones-Fans mit Stones-Klamotten an. Auch die New Yorker Presse brachte schon einiges über die Stones


    Daily News: Rolling into town. Stones Tix USD 400 a pop.


    Ticket brokers reported hot market for tickets to the sold-out “Bridges to Babylon” show opening at the Meadowlands. (Stimmte nicht ganz, war nicht ganz ausverkauft.)
    Readers get satisfaction with free concert tickets. (konnten Leser gewinnen)


    Auf dem Weg ins Hotel bei Nieselregen haben wir den Tag ausklingen lassen. Noch 2 x schlafen.


    Teil 4 folgt.

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    Teil 4



    Mittwoch, 15. Oktober 1997


    Heute haben wir lange geschlafen und sind erst um 08.00 Uhr zum Frühstück gegangen. Da Regen angesagt war, hatten wir ein Indoor-Programm geplant. Auf der Museumsmeile waren wir erst beim Guggenheim-Museum, um einige Außenbilder zu schießen und hatten anschließend das Metropolitan-Museum of Art vor der Brust, welches wir um ca. 10.00 Uhr betraten. Einfach gigantisch. Welch eine Pracht. Zuerst schauten wir uns die ägyptische Abteilung mir ihren Schätzen an. Des Weiteren die beiden Sonderausstellungen von Edgar Degas und Pablo Picasso. Natürlich bestaunten wir auch die Meisterwerke von Monet, van Gogh, Gaugin usw., um nur eine kleine Auswahl der berühmten Künstler zu erwähnen. Nachdem wir noch einige weitere Abteilungen durchwandert hatten, beendeten wir den 1. Museumsbesuch.


    Durch den Central-Park schlenderten wir zum American Museum of Nature History. Hier legten wir eine Pause ein und stärkten uns im Fast-Food-Restaurant des Museums. In diesem größten Museum seiner Art auf der Welt interessierte uns besonders die Abteilung mit den Dinosauriern. Aber auch alle anderen Abteilungen waren phantastisch hergerichtet, insbesondere die 3-D-Schaufenster mit ausgestopften Tieren in der entsprechenden Landschaft, unterteilt nach Erdteilen, wusste zu gefallen.


    Etwas fußkrank beendeten wir gegen 14.30 Uhr unseren Kultur/Museumstrip. Hier eine kurze Anmerkung: Auf Grund der Größe des Museums und unserer Zeitnot konnten wir leider nur einen Bruchteil der Exponate besichtigen, was eigentlich schade war.


    Unser nächster Programmpunkt am heutigen Tag war das Lincoln-Center mit der weltberühmten Metropolitan Opera. Die Eintrittspreise für gute Plätze betragen hier zwischen 100 und 200 USD. Wir hätten tatsächlich noch 1 Ticket für die Freitagabend-Vorstellung „Ariadne auf Naxos (in deutscher Sprache)“ von einer Frau, die vor der Oper stand, erstehen können. Doch leider hatte sie nur 1 Karte zur Verfügung, so dass wir davon Abstand nahmen. Kartenpreis: lediglich 14,00 USD. Im nach hinein gesehen ist es eigentlich schade das Werner das Ticket nicht genommen hat. Dann wäre ich zum 2. Stones-Konzert am 17.10.08 gefahren.


    Damals konnten wir natürlich nicht wissen, dass die Stones im Jahr 2005 beim Lincoln Center eine Pressekonferenz zur Bigger Bang Tour und zum neuen Album geben würden und außerdem noch 3 Songs live spielen.


    Inzwischen hatte es angefangen zu regnen, hinzu kam die schlechte Nachricht aus der Heimat, dass der MSV 0-1 (gegen Rostock) verloren hatte. Mit der Subwayfuhren wir zurück zum Hotel. Im strömenden Regen stellte sich Werner beim TKTS an, um einen dritten Musical-Event – wieder zu ermäßigten Preisen zu ermöglichen. Er bekam 2 Karten für das Musical „The Life“ zu 40 USD (50 % Ermäßigung + 2,50 USD Bearbeitungsgebühr).


    Wie schon in den beiden Musicals zuvor, musste festgestellt werden, dass die Räumlichkeiten in den Broadway-Theatern doch sehr begrenzt sind. Direkt hinter den Eingangstüren befand sich der Zuschauerraum. Keine Lobby, keine Vorhalle, kein Wartesaal. Aber eins haben die Theater gemeinsam: enge Sitze.


    Bei „The Life“ saßen wir recht weit vorn, aber außen. Trotzdem beste Sicht auf die Bühne. Das Stück war mitreißend, tempogeladen, lustig, pikant, leicht frivol und tragisch. Eine Story aus dem Rotlichtmilieu der 42. Straße in NY – vor ihrem Umbau - um Prostitution und Drogen. Über 2 ½ Stunden beste Unterhaltung ohne größere Pausen. Musik mitreißend. Ein unbedingtes Muß für New York Besucher. War waren uns einig: Das beste der 3 gesehenen Musicals.


    Dieses Musical haben wir mit unseren Frauen im Januar 2006 im Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, noch einmal gesehen.


    Morgen stand dann der eigentliche Grund unserer Reise nach New York an.


    Das Konzert der STONES im Giants Stadium in New Jersey.


    Teil 5 folgt

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    auf den Spuren der Rolling Stones 1997


    Ein babylonisches Reisetagebuch


    Teil 5



    Donnerstag, 16. Oktober 1997


    Heute ist “D-Day”. Unsere Erwartungen beim Frühstück waren schon riesig. Zur Überbrückung bis zur Abfahrt um 16.00 Uhr sind noch folgende Programmpunkte erledigt worden: Subway-Trip zum Union-Square, zum LP-Spezialshop „Footlight-Records“. Um 10.15 Uhr noch geschlossen. Daraufhin zum Kaufhaus Bloomingdale. Dieses Kaufhaus ist nach seinem Umbau zwar heller, aber nicht so interessant wie Macy´s. Um Bloomingdale herum befinden sich so bekannte Designershops wie Levis, Diesel, oder die „Deutsche Botschaft“ (Banana Republic) -ïŠ


    Anschließend „Footlight-Records“ die 2. . Mit großem Einkaufserfolg für SFM. Den Mittagslunch in Form eines Kaffee´s (Supersize) nahmen wir in derCafeteria in einem Krankenhaus ein. Bei inzwischen leichtem Regen erfolgte der Besuch der St. Patrick-Kathedrale (Messe). Abschließender City-Sightseeing-Highlight war der Trump-Tower, der in der Tat besondere Extravaganz in den Shops und der Ausstattung wiederspiegelt. Die große Rolltreppenhalle mit Wasserfall ist faszinierend.


    Abschluss der Vorbereitung mit Einkauf der Bustickets, Hin- und zurück (Roundtrip) nach New Jersey. Um 15.55 Uhr den 1. Bus bestiegen Richtung Meadowland, New Jersey, Giants Stadium. Ankunft 16.45 Uhr. Zur Überraschung stellten wir fest, dass es außerhalb des Stadions keinerlei Catering gab, nur „Privat parties“, d. h. Parkplatzpicknick mit eingeladenen Gästen.


    Eindeckung mit Tour Souvenirs. 304,00 „Green bucks“. Nach diesem Einkauf wurden wir mit Handschlag verabschiedet. Rolling Stones-Fans aus Erkelenz getroffen. Auch gab es noch vereinzelt reguläre Tickets zu kaufen, aber auch scalpers (Schwarzhändler) boten Tickets an. Preis: 75,00 USD (fast Normalpreis). Wer kann das im fernen Germany schon wissen. Kann man sich drauf vorher verlassen? Nur ganz allmählich füllte sich der Parkplatz und überall fanden „Privat Parties“ statt.


    Ab 18.20 Uhr stellte man sich geduldig in Schlange wartend vor die Eingangstüren an. Einlass: 18.45 Uhr Kleine Gepäckkontrolle, das war´s. Kameras ins Stadion eingeschleust. Wir nahmen sofort unsere Sitze ein und versorgten uns mit Grundnahrungsmitteln: Kaffee / Schokolade (sehr heiß), 2 Cheeseburger (lauwarm), 2 Cokes (Giants-Stadion Spezialbecher), 2 Brezel (mit Ketchup).


    Showbeginn pünktlich um 20.00 Uhr mit den Foo Fighters. Zuschauerakzeptanz im Stadionrund: ca. 10 %. Am Himmel reger Flugverkehr. Zusätzlich ein Leuchtreklameflugzeug, das in Leuchtschrift die Stones im Giants-Stadion willkommen hieß. Um 20.50 Uhr verabschiedeten sich die Foo Fighters. Gegen 21.15 Uhr Ansage an die Besucher, die Plätze einzunehmen. Auslastung bis dahin: ca. 25 %.


    Punkt 21.30 Uhr begann das Konzert des Jahres: Mir blau leuchtender Light-Show (optisch) und Fanfarenklängen (akustisch), sowie einem Feuerblitz und Knall begann die Show. Keith betrat die Bühne und eröffnete das Konzert mit Riffs zu Satisfaction. Sofort standen alle Leute auf und rockten und sangen begeistert mit. Mick in schwarzer Hose, roter Longjacke und weißem Seidenschal, Keith im Leopardenmantel und Sonnenbrille, Ron the „Man in Black“. Charlie in aller Bescheidenheit im blauen Rolli.


    Besonderheiten im Konzert:


    In der Mitte des Konzertes, nachdem Keith seine beiden Songs vom besten gab, ging der Vorhang der Hauptbühne wieder zu. Wie zu Beginn blaues Licht und die Sphärenklänge. In der Mitte der Main-Stage wurde der Boden geöffnet und ein zuerst nicht identifizierbares Ungetüm stieg aus einer Luke hervor. Dieses Ungetüm entpuppte sich als die Neuheit der Tour und es war meines Wissens erst das 3. Konzert wo es eingesetzt wurde.


    Eine Teleskopbrücke von der Main-Stage zur Center-Stage. (Bridges to Babylon). Geschätzte Länge: ca. 50 Meter. Größe der Centerstage: 5 x 5 m2. Auf dieser Bühne spielten außer den Stones noch Cuck Levall und Daryll Jones. Die Teleskopbrücke fuhr zurück und das Konzert wurde aus der Mitte des Stadions fortgesetzt. Nach 3 Stücken liefen die Stones – Ron mit einem BH in der Hand – über einen normalen Laufsteg (Catwalk) Hände abklatschend zurück zur Hauptbühne, wo das Konzert mit „Sympathy for the devil“ fortgesetzt wurde. Links und rechts neben der Bühne wurden bengalische Feuer entzündet und die Bühne selbst erstrahlte in einem höllenähnlichen Rot.


    Hier einmal die Setliste:



    Satisfaction
    It´s Only Rock´n Roll
    Flip The Switch
    Let´s Spend The Night Together
    Gimme Shelter (mit Lisa)
    Sister Morphine
    Anybody Seen My Baby?
    19th Nervous Breakdown
    Out Of Control
    Factory Girl (Internet Song, gewählt)
    Miss You


    - Introductions –


    All About You (Keith)
    I Wanna Hold You (Keith)


    Little Queenie (center stage)
    Crazy Mma (center stage)
    The Last Time (center stage)


    Sympathy For The Devil
    Tumbling Dice
    Honky Tonk Women
    Start Me Up
    Jumping Jack Flash


    - Encore –


    Brown Sugar


    - Bühnen-Feuerwerk und Feuerwerk


    Typisch amerikanische Unsitte: ständig laufen die Leute hin und her.


    Leider war nach 2 Stunden und 15 Minuten, um 23.45 Uhr, alles vorbei. Aber wir haben ja noch die Chance, die Stones in Good Old Germany zu sehen.


    Bei allmählich kalten Temperaturen begaben wir uns zur Bushaltestelle. Endlich durften wir einmal über 100 m in der Schlange stehen. Das System der Fahrgastverstauung ist uns unklar geblieben. Um 01.10 Uhr gelang es uns, den Bus zu betreten. Gott sei Dank ging die Fahrt zügig zurück nach Manhattan. Aber trotzdem gab es vor der Unterquerung des Hudson Rivers „Stop and go“ – nachts um 01.30 Uhr. Aber bereits um 01.45 Uhr am Busterminal in Manhattan angekommen. Unterwegs ein 6-Pack Budweiser geschnappt. Punkt 02.00 Uhr im Hotel. Nachtruhe 03.00 Uhr nach Anruf daheim.


    Teil 6 folgt

  • New York New York


    Street fighting man und Pinball Freddie


    auf den Spuren der Rolling Stones 1997


    Ein babylonisches Reisetagebuch



    Teil 6



    Freitag, 17. Oktober 1997


    Erstmalig und zum einzigen Mal auswärts gefrühstückt. Rühreier mit Speck und richtigen Brötchen. 5 USD. Dann Aufbruch zum Besuch verschiedener Stadtteile in Manhattan. Soho und Greenwich Village über Bleeker Street und Christopher Street: Diverse Second-Hand-Plattenläden aufgesucht. Nichts gekauft!!! Eine Clubs und schrille Lokale, S & M sowie Schwulenläden gesehen. Little Italy, allmählich fest in chinesischer Hand, Mittag gegessen, Menü: Pasta und Salat. Schnell vergessen. Fortsetzung in Chinatown. Sind wir denn hier in China? Man hört kaum noch ein Wort Englisch. Auch die Straßennahmen in chinesischen Schriftzeichen. Mit der Subway nach P.A. (Port Authority). Dort Zeitung mit Stones-Konzert-Artikeln gekauft.


    Im Hotel kam dann der unangenehme Part unserer Reise. Koffer packen. Mit Mühe und Not und PinballFreddies Hilfe gemeinsam die Koffer gefüllt und geschlossen. Es passt keine Fliege mehr rein. Anschließend sind wir zur Kaffeehaus-Tour aufgebrochen.


    1. Station: Harley Davidson Café


    Das 2. vernünftige Abendessen. Riesiges Steak mit French fried und Spinat.


    2. Station: Motown Café


    Internationale Speisekarte in Form einer Doppel-LP mit Speisen und Getränken. LP-Innen-Cover beinhalteten Cocktail-Angebote.


    3. Station: Planet Hollywood


    Kein Apfelstrudel á la Schwarzenegger, deshalb scheller Abgang nach einem „Bud“.


    4. Station: Allstar – Café


    Hier waren wir die beiden einzigen All- oder Old Stars. Kein Pin, kein Souvenir. Also Absacker im „ Pck´n Whisper (Pub) neben unserem Hotel.


    5. Station: Hard Rock Café


    Hatten wir bereits 2 x besucht, daher ausgelassen


    6. Station: Fashion Café
    Auf der Stadtrundfahrt gesehen, aber nicht mehr gefunden.


    „Good night, New York!“



    Samstag, 18. Oktober 1997


    Zum Abschluss unseres Aufenthaltes im Hotel New Hamshire gab es das Frühstück der besonderen Art: Bewertung auf der Punkteskala 1 – 10: Minus 9! Wir ergatterten die letzten beiden süßen Kuchen um 08.30 Uhr. Es wurde nicht nachgelegt. Ein älteres amerikanisches Ehepaar aus South Carolina neben uns erhielt bis auf Kaffee und Orangensaft gar nichts mehr.


    Alles zusammengepackt und ausgecheckt. Rechnung bezahlt und Gepäck im Hotel hinterlegt. Abschließende Spaziergänge rund um den Block: 6th Ave. (des americas), Rockefeller Cneter. Dort wurden wir von einem Cop (Wachdienst angesprochen. Großer Stones – Fan. War auch beim Konzert. Wir hatten unsere Stones-Jacken an. Fachsimpelei zwischen ihm und SFM. Zum Ende noch einmal im Trump Tower.


    So wie wir den N.Y. Aufenthalt begonnen hatten, beendeten wir ihn auch. Besuch im Virgin Megastore mit Café Lunch. Ich machte noch einen Last Minute Kauf und ergatterte die neue Doppel.-LP Bridges to Babylon.


    Pünktlich um 13.00 Uhr holte uns das bestellte Taxi ab und über die Turnpike ging es zum Airport. Schnelles einchecken mit genau 60 kg für unsere beiden Koffer, ohne Handgepäck. Lange Wartezeit am Flughafen, aber pünktlicher Start um 17.55 Uhr Ami-Zeit.


    Abendessen im Flugzeug:


    Makrele auf Salat, Putensteak, gut gewürzt mit Gemüse. Schokoladenkuchen. Bier, Wasser, Kaffee und Cognac.



    Sonntag, 19. Oktober 1997


    Nun sitzen wir hier im Flugzeug, 02.45 Uhr MEZ, noch 4 Stunden bis zur Landung in Kopenhagen, und schreiben die letzten Seiten unseres babylonischen Reisetagebuches. In Gedanken bereiten wir uns schon auf unseren. 5. Event (Besuch des Musicals „Joseph“ in Essen) in 8 Tagen vor: 4 Musicalbesuche und das Stoneskonzert. Das schafft auch den stärksten Mann. Wir legen uns jetzt schlafen und träumen von unseren Frauen?


    07.05 Uhr Touchdown in Kopenhagen. Deli-Kaffee geschlossen. Dennoch Kaffee gekriegt. Gewartet auf den Flug nach Düsseldorf. Im Restroom BamS gefunden. Toblerone im Free-Shop geordert. 08.40 Uhr Boarding time. Pünktlich um 10.10 Uhr in Düsseldorf gelandet.


    Im Musical in Essen sind mir dann am Nachmittag ständig die Augen zugefallen und ich habe da etwas geschlafen.


    Eine super Reise ging leider nach 8 Tagen zu Ende. Ich hoffe, dass die Stones noch einmal auf Tour gehen ab 2010 in den USA. Dann habe ich mir vorgenommen vielleicht noch einmal nach NYC zu fliegen. Den Madison Square Garden kenne ich nur von außen. Würde dort die Stones gerne einmal sehen. Vom MSG habe ich nur ein schönes Stones T-Shirt welches mir Mrs. M dankenswerter Weise mitgebracht und geschenkt hat.


    Hier einmal etwas Statistik:


    Zusammenfassung der gemeinsamen Ausgaben SFM und PinballFreddie:


    DM 8.333,57


    Rolling Stones Souvenirs incl. Tax


    SFM und PinballFreddie


    Stones-Jacke jeweils USD 117,33
    Programme jeweils USD 16,00


    SFM


    Konzert-T-Shirt 23,47 USD
    Mousepad 10,67 USD
    Aufkleber 3,20 USD


    Flug Gesamtkosten 1.913,00 DM


    Hotel Gesamtkosten 2.820,00 DM


    Good bye New York, aber nicht Good bye “Bridges to Babylon-Tour”. Mein nächstes Konzert sollte am 24.06.1998 im alten Düsseldorfer Rheinstadion stattfinden. Auch dieses Konzert sollte für mich etwas Besonderes werden. Ich hatte doch tatsächlich 2 VIP-Karten gewonnen, was auch meine Kleo erfreute.


    Konzertbericht von Düsseldorf folgt.

  • Absolut geiler Bericht, wo der hinkommt weiß ich jetzt schon...


    Diese New York/New Jersey Shows gibts übrigens komplett ALLE als recht gute Audience Aufnahmen auf DVD.



    Auch die berühmten Roadie Tapes (das sind Aufnahmen, die von den Roadies gemacht werden u.a. für die Videowall) aber ich glaube, die hast Du schon alle bekommen, oder?

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


  • Fotos aus New York und New Jersey


    Teil 1



    Hard Rock Cafe an alter Stätte in NYC



    Strawberry Fields im Central Park - John Lennon Gedenkstätte



    Skyline mit dem World Trade Center



    Freiheitsstatue



    SFM beim River Cafe an seinem Geburtstag 13.10.97 - Hier fand die Pressekonferenz zur Bridges Tour statt.

  • Fotos aus New York und New Jersey


    Teil 2



    SFM und Mick Jagger in New York



    SFM vor bei einem Sprint Telefon Laden



    Am Lincoln Center. Hier fand dann 2005 die Pressekonferenz zur Bigger Bang Tour statt



    Pinball Freddie im Cafe vom Virgin Mega-Store am Times Square



    Ich war noch niemals in New York.....oder vielleicht doch