Musik-Tauschbörsen

  • Zitat

    midnrambler schrieb am 25.05.2006 22:28
    Wieso ist das Betrug?


    Es sind 2 Versionen auf der CD:
    2. Blind Leading The Blind (Live Acoustic Version)
    10. Blind Leading The Blind


    Schau doch einfach auf deine CD bevor du was kostenpflichtig runterlädst...


    Ahhrghhh, tatsächlich, jetzt war ich ZU BLÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖD hab' die CD vor meiner Nase liegen


    Ohje, das hätte ich nie gemerkt, denn von "LIVE" ist da nicht viel zu hören, naja, vermutlich voon Jagger abgemischt, overdubt und Zuschauer entfernt oder es waren keine Zuschauer da....!


    Naja, macht nix, CD ist eh' kopiergeschützt!

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


    Einmal editiert, zuletzt von LittleQueenie ()

  • @Little Queenie:Eine Neuveröffentlichung kostet im Schnitt € 24,99 das 50 schlappe Märker!


    stimmt dieser Preis ?
    in Österreich kostet eine Neuerscheinung meist 13,99 Euro.


    in Tauschgeschäft zahltst Du ungef. 8 Euro.

  • NEWS - Illegaler Musiktausch über Kazaa-Netzwerk gestoppt
    27.07.2006



    Donnerstag 27. Juli 2006, 15:34 Uhr --


    London (dpa) - Über die Internet-Tauschbörse Kazaa werden künftig nicht mehr illegal Musikstücke und andere urheberrechtlich geschützte Inhalte angeboten. Die Betreiber von Kazaa hätten sich verpflichtet, in das Netz Filter einbauen, um das illegale Tauschen zu verhindern.


    Außerdem habe sich Kazaa bereit erklärt, eine «erhebliche Summe» an die geschädigten Plattenfirmen zu zahlen, teilte der Internationale Verband der Phonoindustrie (IFPI) am Donnerstag in London mit. Nach Informationen des britischen Rundfunks BBC soll es sich dabei um 100 Millionen Dollar (78,4 Mio. Euro) handeln.


    Trotz des Sieges über Kazaa beklagte der Verband, das illegale Geschäft mit Musik habe immer noch riesige Ausmaße. Im vergangenen Jahr seien weltweit mehr als 1,2 Milliarden gefälschte CDs verkauft worden Damit sei jede dritte CD, die in den Handel komme, schwarz gebrannt. Dies entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Der Verband schätzte zudem, dass 2005 rund 20 Milliarden Titel ohne Bezahlung übers Internet heruntergeladen wurden.


    «Kazaa hat international den Diebstahl von urheberrechtlich geschützten Werken vorangetrieben», sagte John Kennedy, Chairman der IFPI. «Dies hat die gesamte Musikindustrie geschädigt und unsere Versuche behindert, eine legales digitales Geschäft aufzubauen.» Kazaa habe für seine Vergangenheit einen hohen Preis zahlen müssen. Kazaa werde künftig auf ein legales Modell umschwenken und seine «machtvolle Distributions-Technologie» für einen legitimen Zweck einsetzen.


    Vor der außergerichtlichen Einigung hatten die großen Plattenfirmen Kazaa durch ein Gerichtsurteil gezwungen, die Dateitauschbörse in Australien zu schließen. Außerdem waren die Labels in den USA gegen Sherman Networks vorgegangen. Diese Verfahren werden nun beendet.


    Das Marktvolumen des Handels mit illegal herstellten CDs im vergangenen Jahr bezifferte der Verband auf eine Summe von rund 3,5 Milliarden Euro. Zugleich forderte IFPI-Chef John Kennedy zehn Länder namentlich auf, strenger gegen die «Musik-Piraterie» vorzugehen. Dazu gehörten vor allem China, aber auch europäische Staaten wie Italien, Spanien und Griechenland.

  • NEWS - 25 000 Anzeigen wegen illegaler Downloads
    13.06.2007



    Mittwoch 13. Juni 2007, 15:38 Uhr --


    Berlin (dpa) - Deutschlands Musikindustrie hat seit Anfang dieses Jahres 25 000 Strafanzeigen gegen Internetnutzer erstattet, die sich illegal Musik aus dem Netz heruntergeladen haben.


    Rund 90 Ermittler suchten im Auftrag der Plattenindustrie im Internet nach Spuren illegal heruntergeladener Musikstücke, sagte der stellvertretende Geschäftsführer des Bundesverbandes der Fonografischen Wirtschaft, Stefan Michalk, am Mittwoch in Berlin. Falls die so genannte IP-Adresse des betreffenden Computers entdeckt werde, könne diese an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet werden.


    Michalk schätzte, dass der Industrie durch das illegale Herunterladen der Songs und illegales Kopieren rund eine Milliarde Euro an Umsatz verloren gehen. Allerdings würden einmal erwischte Täter meist nicht wieder rückfällig. Legal seien im vergangenen Jahr 27 Millionen Titel heruntergeladen worden, die meisten zu Preisen zwischen 99 Cent und 1,30 Euro. Illegale Downloads gab es 2003 in Deutschland 600 Millionen, 2006 waren es nur noch 374 Millionen. Den Rückgang führt der Deutsche Phonoverband unter anderem auf eine Reihe neuer legaler Angebote im Netz wie Musicload, Napster oder iTunes zurück.


    An den Musik-Genres der illegal heruntergeladenen Titel lasse sich erkennen, dass ein Großteil der Tatverdächtigen Jugendliche seien, sagte Michalk dem «Westfalen-Blatt» (Mittwoch). Mit den Eltern würden dann oft außergerichtliche Vergleiche über den Schadenersatz geschlossen. Je nach Datenmenge und persönlichen Verhältnissen liegen diese zwischen einigen hundert und mehreren tausend Euro, erklärte er. Der Karlsruher Rechtsanwalt Michael Rosenthal sagte, dass es nur selten zu sehr hohen Zahlungen komme. «Meiner Erfahrung nach bewegen sich die Beträge maximal zwischen 2000 und 6000 Euro», sagte er.


    Rosenthal wies daraufhin, dass es noch keine einheitliche Rechtsprechung oder obergerichtliche Urteile zu Fällen gebe, in denen Kinder regelmäßig Musik aus illegalen Tauschbörsen heruntergeladen hätten. «Dennoch gilt der Grundsatz: Eltern haften für ihre Kinder», sagte der Anwalt. Allerdings setzten die Gerichte nicht voraus, dass Eltern über alle Aktivitäten ihrer Kinder im Netz informiert seien.

  • NEWS - Frau stellt Musik illegal ins Netz: 220 000 Dollar Strafe
    05.10.2007



    Freitag 5. Oktober 2007, 17:51 Uhr --


    Los Angeles (dpa) - Eine Amerikanerin muss rund 220 000 Dollar (156 000 Euro) Strafe zahlen, weil sie illegal Musik im Internet verbreitet hat. Zwölf Geschworene eines US-Bundesgerichts im US-Bundesstaat Minnesota befanden die alleinstehende Mutter von zwei kleinen Kindern am Donnerstag (Ortszeit) für schuldig, die Urheberrechte führender Plattenfirmen verletzt zu haben.


    Das berichtete die Fachzeitschrift «Billboard». Das Urteil wurde von der Musikindustrie als Schlüsselentscheidung zu ihren Gunsten gefeiert.


    Bei dem Fall handelt es sich um den ersten Prozess gegen eine Einzelperson, den der US-Phonoverband Recording Industry Association of America (RIAA) vor ein Geschworenengericht brachte. Er hatte der 30-Jährigen vorgeworfen, unter dem Benutzernamen «tereastarr» über den Internetservice Kazaa rund 1700 Musikdateien verbreitet zu haben. Bei dem Prozess sei es letztlich nur um 24 dieser Lieder gegangen, berichtete die US-Wirtschaftsagentur Bloomberg. Mit dabei waren zum Beispiel die Songs «Iris» von der US-Rockband Goo Goo Dolls und «Welcome To The Jungle» (Willkommen im Dschungel) von den Guns N'Roses.


    Für jeden der 24 Songs muss die Frau 9 250 Dollar bezahlen. Eine Sicherheitsfirma, die von der Musikindustrie angeheuert wurde, entdeckte die Dateien auf der Festplatte der Frau. Die junge Mutter, eine Umweltschutzkoordinatorin des Ojibwe-Indianerstammes, hatte die Vorwürfe abgestritten. Zu den Plattenfirmen, die sich gegen sie durchsetzten, gehören Sony BMG, Atista Records LLC, Capitol Records Inc. und Warner Bros. Records Inc.


    In den vergangenen Jahren hatte die RIAA ähnliche Verfahren gegen tausende Tauschbörsennutzer angestrengt. Dies war die erste Klage, in der eine Jury abstimmen musste. Insgesamt hatte die Musikindustrie nach Angaben von «Bloomberg» 26 000 Klagen eingereicht. Etwa 8000 Fälle seien mit Vergleichen beigelegt worden, in der Regel gegen eine Zahlung von ungefähr 3000 Dollar. Einige Klagen wurden abgewiesen, zum Beispiel weil die Betroffenen Kinder waren.


    «Das Gesetz ist eindeutig, ebenso wie die Konsequenzen, die ein Verstoß nach sich zieht», drohte der RIAA in einer Erklärung. «Wenn die Beweislage klar ist, werden wir weiterhin gegen Individuen vor Gericht ziehen, die gegen das Gesetz verstoßen.»

  • NEWS - Weltgrößte illegale Internet-Musikbörse OiNK geschlossen
    23.10.2007



    Dienstag 23. Oktober 2007, 14:02 Uhr --


    In einer gemeinsamen Aktion der britischen und der niederländischen Polizeibehörden ist die weltgrößte illegale Internet-Musikbörse, OiNK, geschlossen worden. Das teilte die Internationale Vereinigung der Phonographischen Industrie (IFPI) am Dienstag in London mit. Die Website mit geschätzten 180.000 Mitgliedern hatte seit Anfang des Jahres bereits 60 bekannte Musikalben angeboten, einige davon mehrere Wochen vor ihrem offiziellen Erscheinen. Die Bedingung für eine Mitgliedschaft bei OiNK war, dass der Anwärter selbst Musik anzubieten hat.

  • dann sei mal froh denn den uploadern wird es jetzt richtig ans geld gehen zur info logo das war der größte torrent mit über 200000 trakern und sitz in afrika ,selbst da war der betreiber nicht auf der sicheren seite.


    schätze mal das die jetzt auch auf die anderen torrenten losgehen .