WLAN Access Points, die mit WPA oder WPA2 geschützt sind, können ab sofort gehackt werden - jedenfalls die meisten. Denn Sicherheitsexperte Stefan Viehböck fand heraus, dass man in maximal vier Stunden die Geräte dazu überreden kann, das WPA-Passwort freiwillig mitzuteilen.
Schuld daran ist WPS. Das ist eine Technologie, die man in neueren WLAN-Routern findet. Sie soll dazu dienen, dass User mit weniger Erfahrung ihren Computer leichter ins WLAN bringen können. Anstelle eines selbstgewählten Passworts gibt man eine achtstellige PIN ein, die man sich garantiert nicht merken kann - also eine wahnsinnige Erleichterung.
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