Konzert-Tourgerüchte für das Jahr 2013

  • Ob die Stones wirklich nochmals auf einem Festival spielen werden und nicht in "ihrem" gewühnten Umfeld, also der eigenen Bühne, wage ich zu bezweifeln. Auch beim Isle of Weight festival hatten sie ihre Bühne, oder zumindest zum Teil.
    Ich glaube auch nicht an ein Vegas Engagement wie Celine Dion, eher dann wie Rod Stewart, der einfach mal ein Monat dort ist und dann mal wieder.
    Ich denke die Diksussionen gehen wohl ehr dahin, ob und wie man weitere Konzerte machen möchte und wie diese gestaltet sein sollen, z. B. mit Taylor und Wyman, special guests etc. Die Variante ist für mich wohl die beste Alternative zu Megashows, die dann doch nur 1,5 Std. dauern.

  • Die grossen Shows in Stadien dauerten immer 2 bis 2 1/4 Stunden. 1 1/2 hab ich nie erlebt


    So bei den grossen Festivals wie Rock im Park spielen die Headliner ihr Set wie sonst auch. Metallica z.B. genauso lange wie bei "ihrem" Konzert in Paris im Stade France. 2 Stunden und etwas. Eigene Bühne mit Snakepit alles.


    Ich denke es stellt sich nur die Frage, welcher Veranstalter die Gage zahlen kann.

  • Die grossen Shows in Stadien dauerten immer 2 bis 2 1/4 Stunden. 1 1/2 hab ich nie erlebt


    Ich denke es stellt sich nur die Frage, welcher Veranstalter die Gage zahlen kann.


    Beim Sars festival war der Auftritt verkürzt und auch beim Isle Of Wight Festival spielten sie "nur" 15 songs. Das Frauenfeld Konzert kann man mit den anderen Festivals nicht vergleichen, da die Bühne ja auf und abgebaut wurde, bevor das die eigentliche Frauenfeldbühne kam. Ich kann mich sonst an frühere "Festival" auftritte kann nicht mehr erinnern.


    Das mit der Gage wird wohl im Rahmen von den letztjährigen Konzerten sein. Ob das die Stones oder wer immer für sie verlangt, sei dahin gestellt.

  • SARS war eine gemeinnützige Sache. Ja da haben sie kurz gespielt, Isle of Wight auch kürzer. Ok. Es muss aber nicht so sein, siehe andere Beispiele von Festival Headlinern. Da wird die Bühne einfach ausgekleidet mit eigenen Teilen und nächtens abgebaut.


    Ja ich weiss, die Stones haben keine Ahnung was ihre Geschäfte so betrifft. Mick hat sich NIE dafür interessiert. Keith hat sich letztes Jahr gar nicht zu dem Betrag für die Jubileee Konzerte geäussert, neee bitte jetzt nicht verdrängen... Also jetzt aber ;) ... seien wir realistisch.


    Sagt ja Niemand was. Ist ja nicht meine Sache. Sind nur links zu Zeitungen. Kommt nicht von mir. Ich hab damit nichts zu tun.


    Das sind hier nur Gerüchte, nichts weiter.

  • Ja ich weiss, die Stones haben keine Ahnung was ihre Geschäfte so betrifft. Mick hat sich NIE dafür interessiert. Keith hat sich letztes Jahr gar nicht zu dem Betrag für die Jubileee Konzerte geäussert, neee bitte jetzt nicht verdrängen... Also jetzt aber ... seien wir realistisch.


    Ich glaube, da war jetzt ein Missverständnis, wie ich das geschrieben habe. Dass die Rolling Stones wissen was sie verlangen können und wollen, das ist nicht die Frage. Da gebe ich allen Recht, dass sie den Füfer,s' Weggli und's Schoggistängeli mit Sahne möchten. Nur glaube ich, dass an dem Kuchen noch viele kleine und grosse Manager sich gerne satt verdienen möchten und dem Gagenpreis noch eines draufhauen, der eh schon exorbitant ist.
    Sorry, wenn das jetzt von mir in Kürze falsch geschrieben wurde.


    Also weiter mit Gerüchten! :rolleyes:

  • Ja auf die Ticketpreise schlagen es die Zwischenmitverdiener.


    Die Gage wird von den Stones gesetzt. Klar verdient das Management, oder frueher Herr Cohl, auch daran. Der "Grundpreis" ist jedoch ist schon so hoch, dass sich Veranstalter nicht einfach finden lassen. London und New York. Da gibts genug Leute, an sich, dass es dort funktioniert. Las Vegas, Tokyo...und andere noch. Aber dann wirds schwieriger.


    Ich meinte darum, dass es drauf ankommt, wer das zahlen will. Es soll ja keine Tour geben. Deshalb denke ich, dass es auch Ueberraschungen geben kann. Auch vermehrt Privatveranstaltungen..Oder sowas wie Migros Lausanne.

  • Ja auf die Ticketpreise schlagen es die Zwischenmitverdiener.
    Die Gage wird von den Stones gesetzt. Klar verdient das Management, oder frueher Herr Cohl, auch daran. Der "Grundpreis" ist jedoch ist schon so hoch, dass sich Veranstalter nicht einfach finden lassen. London und New York. Da gibts genug Leute, an sich, dass es dort funktioniert. Las Vegas, Tokyo...und andere noch. Aber dann wirds schwieriger.
    Ich meinte darum, dass es drauf ankommt, wer das zahlen will. Es soll ja keine Tour geben. Deshalb denke ich, dass es auch Ueberraschungen geben kann. Auch vermehrt Privatveranstaltungen..Oder sowas wie Migros Lausanne.


    Gehe voll mit Dir einig. Deshalb wurden wohl auch in London für weitere Konzerte Tokyo und Los Angeles genannt. Ich denke um die Preise überhaupt in diesem bereits dramatisch hohen Segment zu halten, müssen die Hallen schon mal 15000-20000 Leute mindestens fassen.
    Die Frage, jetzt mal ohne Ticketpreisdiskussion, geht für mich eher dahin: Was wollen die Stones nach den doch 5 erfolgreichen Konzerten in einer weiteren Konzertreihe bieten? 19 oder 18 Songs mit einem neuen Album? oder vielleicht doch Bill Wyman für weitere Europakonzerte und Mick Taylor für alle weiteren Engagements mitnehmen? Weitere Special guests? Die Erwartungshaltung der Fans ist sehr unterschiedlich. So möchten die einen unbedingt ein neues Album und Konzerte. Andere sind wieder für die 2012 Konzerte. Wieder andere glauben, dass die Stones nach Brian Jones musikalisch tot sind. Dies wird wohl nicht alles unter einen Hut zu bringen sein.
    Abwarten und Tee trinken. :thumbsup: