Ozzy Osbourne

  • NEWS - Ozzy Osbourne gibt Konzert in Deutschland
    19.01.2007



    Freitag 19. Januar 2007, 09:17 Uhr --


    München (dpa) - Der Kult-Rocker Ozzy Osbourne gibt in diesem Sommer ein einziges Konzert in Deutschland. Am 28. Juni gastiert der Weltstar mit dem Spitznamen «Madman» (Wahnsinniger) in der Münchner Olympiahalle.


    Der Vorverkauf beginnt an diesem Samstag. Nach Angaben der Veranstalter vom Freitag wird Osbourne bei dem Konzert seine größten Hits präsentieren, die bis in die legendäre Zeit von Black Sabbath zurückreichen. Der bizarre Star der MTV-Show «The Osbournes» trotzt seit Jahrzehnten mit Erfolg allen Moden und Trends. Von ihm initiierte Rock-Events gelten als Meilensteine im Konzertgeschäft.


    http://www.eventim.de

  • Die alten Ozzy-Sachen mit Black Sabbath finde ich richtig geil, aber seit der MTV-Geschichte...weiß nicht...der Typ ist meiner Meinung nach völlig durch mit dem Thema.

  • Sehe das anders, bin aber eh' ein Kind der 80er und dem Heavy Metal Zeitalter!


    Ozzy ist Live aber gigantisch geil! Und sein Gitarrist Zakk Wylde ist einer der besten überhaupt, wie schon der leider verstorbene Randy Rhoads!


    Und die Solo Sachen von Ozzy finde ich fast besser als die Sabbath Sachen, besonders das Album Diary of a Madman:



    Und wirklich verübeln kann ich Ihm die MTV Geschichte nicht, er und vorallem seine Kinder erlangten dadurch Weltruhm, die Tochter einen fett dotierten Plattenvertrag, deswegen, why not?


    Er geht mit der Zeit und zieht sich selber durch den Kakao, finde das eher sympatisch!

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...




  • Bittere Abfuhr
    Kelly darf nicht nackt in den "Playboy"
    Hefner erteilt Osbourne-Tochter öffentliche Absage
    Los Angeles - Sängerin und Reality-Soap-Star Kelly Osbourne hat vom "Playboy" eine ziemlich uncharmante Abfuhr erhalten. Das Männer-Magazin, sonst eher scharf auf freizügige Fotos prominenter Frauen, weigere sich, Nacktaufnahmen von der Tochter des britischen Skandalrockers Ozzy Osbourne zu machen, meldet die britische Zeitung "The Sun". Die 22-Jährige sei dafür einfach nicht schön genug.


    Kelly habe kürzlich verkündet, dass sie liebend gerne für den "Playboy" posieren würde, schreibt die "Sun" weiter. Hugh Hefner, Gründer und Herausgeber der legendären Zeitschrift, sei davon jedoch gar nicht begeistert: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das passiert", erteilte der 80-Jährige dem Wunsch der Sängerin eine Absage. "In so großem Maße retuschieren wir nicht." (md)

  • NEWS - Ozzy Osburne bringt neues Album auf den Markt
    17.05.2007



    Donnerstag 17. Mai 2007, 12:02 Uhr --


    München (ddp). Ozzy Osbourne meldet sich nach einer sechsjährigen Pause mit einer neuen Platte zurück. Am Freitag (18. Mai) veröffentlicht der britische Kultrocker nach Angaben der Plattenfirma Sony BMG das Album «Black Rain» mit elf Songs. Das Follow-Up-Werk zu «Down To Earth» (2001) wurde in Osbournes Heimstudio in Los Angelos aufgenommen.


    Der inzwischen 58-jährige Musiker wurde Ende der 60er Jahre mit der Band Black Sabbath berühmt. Seit 1979 ist er als Solokünstler aktiv. Auf der Bühne gilt er als Wahnsinniger, privat soll er eher ruhig sein. Auch seine Drogenprobleme hat er hinter sich gelassen. Kultstatus erreichte er mit der MTV-Fernsehshow «The Osbournes».


    (ddp)

  • Aus der Sonntagszeitung vom 13.05.07.


    Zu Keith hat er auch noch ein paar Worte ;-)


    «Die ganze Musikindustrie basiert auf Verrücktheit»
    Rockstar


    OZZY OSBOURNE über seine Vergangenheit, die Sinnlosigkeit von Protestkonzerten und das neue Album «Black Rain»
    VON MARCEL ANDERS
    Ozzy Osbourne, 58, will es noch einmal wissen. Nach dem Rum­mel um die Reality-Soap «The Os­bournes »auf MTV legt der briti­sche Altmeister des Heavy Metal mit «Black Rain» ein vitales Spät­werk vor. Und plaudert erstaun­lich offen über seine Karriere – so­weit er sich noch an sie erinnert.
    Ozzy Osbourne, auf Ihrem neuen Album geht es um Umweltzerstörung, den Irak-Krieg und multinationale Grosskonzerne. Wo bleiben die Dämonen und Fledermäuse?
    Die wurden irgendwann langwei­lig, ich habe ja wirklich mehr zu bieten, als immer nur über Tod und Teufel zu singen.
    Warum singen Sie überhaupt noch? Als Fernsehstar sind Sie mittlerweile ja fast erfolg­reicher als als Rocksänger.
    Genau darum. Während die Serie «The Osbournes» noch lief, war ich in Boston für ein Konzert, und eine Frau fragte mich, was ich da mache. Ich sagte, ich gebe eine Rock-’n’-Roll-Show. Sie war über­rascht: «Wie denn, so etwas ma­chen Sie auch?» Ich antwortete: «Ja, aber erst seit fünfzig verfick­ten Jahren …»
    Der TV-Star hat also den Rockstar abgelöst?
    Ja, ich habe mir echt Sorgen ge­macht, dass meine Fans denken, der Prince of Darkness habe sei­ne Seele verkauft und alles ande­re gleich mit. Deshalb wollte ich wieder ein richtig gutes Album machen. Was ja nicht ganz einfach war, schliesslich hatte meine Frau Krebs, und ich habe mir den Nacken und ein paar Rippen ge­brochen.
    Das war schon ziemlich übel. Danach habe ich erst einmal Zeit gebraucht, damit alles verheilt und ich diese verdammte TV­Show aus dem Kopf bekomme.
    Sie hatten nach drei Staffeln genug?
    Es war nicht mehr lustig, ich hatte ja keine Ahnung, dass es so eine grosse Sache wird. Mir ist bewusst geworden, wie mächtig das Fern­sehen wirklich ist, mächtiger als das Kino und der Rock’n’Roll zusam­men. Ich meine, jeder hat einen Fernseher, oder fast jeder.
    Und Sie?
    Ähm … keine Ahnung, ich glaube, in jedem Raum einen. Ich habe sie nie gezählt.
    Vor ein paar Jahren kursierten in England T-Shirts mit dem Slogan «Ozzy For President».
    Läge das im Bereich des Möglichen?
    Das war ein verdammter Witz! Stell dir mich als Präsident vor.
    Warum nicht?
    Weil ich mit Politik nichts am Hut habe, und mit Politikern schon gar nicht. Die sind doch alle verrückt. Ich meine, schau dir nur diesen Irak-Scheiss an. So viel ich weiss, wollten wir da nur kurz rein, Sad­dam Hussein und seine Freunde loswerden und dann wieder nach Hause fliegen. Aber nein, wir führen einen verfickten Krieg.
    Man hört, Sie hätten die Truppen besucht?
    Nicht die Truppen, aber wenn ich Zeit habe, besuche ich Militär­krankenhäuser und verwundete Soldaten. Einige von ihnen sind wirklich übel dran. Denen hat man die Füsse, die Arme, die Augen oder das Hirn wegge­schossen.
    Am 7. Juli findet in London das Live-Earth-Festival statt.
    Haben Sie davon gehört?
    Nein.
    Eine Art Live Aid gegen die Klimakatastrophe.
    Wissen Sie was? Ich erinnere mich noch an diesen Typen namens Jac­ques Cousteau. Vor zwanzig Jah­ren behauptete er, dass die Men­schen die Korallenbestände zer­stören würden und dass sie kaum mehr zu retten seien. Und was ist passiert? Gar nichts. Trotz Live Aid, Palm Aid, Band Aid, Farm Aid, Scheiss-Aid.
    Wie denken Sie über Keith Richards, der in einem BBC-Interview behauptete, er habe die Asche seines Vaters geschnupft?
    Es ist gut, dass ich meine Fackel endlich an jemanden weitergeben kann. Ich meine, die gesamte Musikindustrie basiert doch auf Verrücktheit. Wenn es zum Atom­krieg kommt, werden nur Kaker­laken und Keith Richards über­leben.
    Sie haben früher auch abartige Dinge getan, nämlich Anfang der Achtzigerjahre, als Sie auf Tour mit Mötley Crüe Ameisen inhaliert haben.
    Ich höre immer wieder, dass ich das getan haben soll, kann mich aber nicht daran erinnern. Ich weiss nur noch, dass wir uns je­den Abend abgeschossen haben, und fürchte, ich muss mich bei den Details auf Mötley Crüe verlassen. Aber warum sollten sie etwas behaupten, das nicht stimmt?
    Dann freuen Sie sich auf den Mötley-Crüe-Film «The Dirt», in dem Christopher Walken Ozzy Osbourne spielen soll?
    Oh, die drehen einen Film?
    Ja, das ist schon seit zwei Jahren im Gespräch.
    Ach ja, richtig, ich habe davon gehört. Lustig, sie wollen einen Film über mich und diese Zeit ma­chen, aber ich selbst kann mich kaum an etwas erinnern.
    Das Album «Black Rain» erscheint am 18. Mai (Sony BMG)

    yeah, hear the Taylor coming...all down the line (Wien, 1.9.73)

  • Osbourne freute sich auf erste Therapie
    1. Juni 2007
    http://musik.aolsvc.de/News/Os…herapie-1524670677-0.html


    Osbourne freute sich auf erste Therapie


    Ozzy Osbourne hat sich richtig auf seine erste Therapie gefreut - weil er überhaupt keine Ahnung hatte, was ihn wirklich erwartete.
    Der Rocker war begeistert, als er in der Betty Ford Klinik in Kalifornien anrief und die Dame am Telefon ihn anwies, bis zu seiner Ankunft weiter zu trinken und Drogen zu nehmen. Osbourne zur US-Zeitschrift "Blender": "Ich rief an und sagte, 'Ich komme.' Die Frau fragte mich, welche Drogen ich nehmen würde. Ich sagte, 'Alk und Koks.' Sie meinte, 'Ich will, dass sie so weitermachen, bis sie herkommen.' Ich dachte, 'Heilige Scheiße, das muss ein toller Ort sein!'"


    Artikel vom 31. Mai 2007

  • Ozzy Osbourne gewinnt Verleumdungsklage


    05.06.2008 16:06


    London - Alt-Rocker Ozzy Osbourne (59) hat sich mit einer Verleumdungsklage gegen ein britisches Boulevardblatt durchgesetzt, das ihm massive gesundheitliche Probleme bei der diesjährigen Verleihung der Musikpreise Brit Awards angedichtet hatte.


    Osbourne habe den angebotenen Schadenersatz akzeptiert, berichteten britische Medien. Die Höhe der Entschädigungssumme wurde nicht genannt. Den Betrag wolle der einstige Frontmann der Band Black Sabbath einer Wohltätigkeitsorganisation seiner Frau Sharon spenden.


    In dem Artikel hatte der «Daily Star» behauptet, Osbourne sei kurz vor dem Auftritt als Moderator zusammengeklappt und habe damit den Ablauf der Show gefährdet. Sein Anwalt sagte nach der Verhandlung, die Zeitung habe eingeräumt, dass Ozzy fit genug gewesen sei und nicht unter Gesundheitsproblemen gelitten habe. Die Verleihung der Brit Awards im Februar hatten sechs Millionen TV-Zuschauer angesehen

  • Ozzy Osbourne hätte gern, dass Johnny Depp ihn in einem Film über sein Leben spielt.


    Der Rocker hat seine Autobiografie "I Am Ozzy" geschrieben - und hat den "Fluch der Karibik"-Star als den perfekten Schauspieler im Visier, um ihn zu verkörpern, falls das Buch je verfilmt wird. Osbourne: "Es würde mir gefallen, wenn aus meinem Buch ein Film gemacht werden würde, vielleicht mit Johnny Depp, der mich spielt."




    Quelle : aol . de