Ist eigentlich 'ne Show in New Orleans geplant?
Die dürfte seit gestern ja ziemlich in's Wasser gefallen sein
Da wäre ein Benefiz Konzert angebracht, finde ich
Ist eigentlich 'ne Show in New Orleans geplant?
Die dürfte seit gestern ja ziemlich in's Wasser gefallen sein
Da wäre ein Benefiz Konzert angebracht, finde ich
Die Meldungen sind irgendwie unbegreiflich: New Orleans aufgeben ?
Abreißen, zum Teil. Man redet über New Orleans... krieg ich irgendwie nicht zusammen.
Benefiz klingt sehr gut.
Die historische Altstadt müsse weg. D.h. abgebrochen werden, wegen der schlechten Bausubstanz... War 1981 mal da... da tut einem das Herz grad weh.
wohl die schönste stadt in den usa für mich ,und die dem erdboden gleichmachen die spinnen doch , das kann man nicht machen das ist kulturwandalismus
aber von kultur haben die da eh nichts weg
<html>
<div class="arttitel">
<h1>New Orleans versinkt</h1>
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<div class="artuntertitel">
<h2>Nach dem Hurrikan ist die Situation in den US-Südstaaten ausser Kontrolle
geraten</h2>
</div>
<div class="artlead">
<h6>In den von Hurrikan «Katrina» heimgesuchten Südstaaten der USA herrscht
das Chaos. Eine Million Menschen sind obdachlos, Hunderttausende warten auf
ihre Evakuierung.</h6>
</div>
<div class="artlinkspalte">
<div class="artboxbild">
<img class="border" src="http://media.espace.ch/images/192898_front.jpg"
useMap="#produkt" border="0" width="220" height="168">
</div>
<div class="artboxlegende">
Bis zu sieben Meter hoch steht das Wasser in New Orleans und Umgebung. /
Keystone
</div>
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<h4>Mehr zum Thema:</h4>
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</ul>
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</div>
<!-- artikel -->
<p>Angesichts der immer dramatischeren Zustände mit Plünderungen und Leichen
im Wasser in News Orleans wurde die vollständige Evakuierung der Stadt
beschlossen. Zuerst sollte der Superdome an der Reihe sein. Die ersten von geschätzten
23 000 bis 30 000 Menschen, die im Football-Stadion Zuflucht gefunden hatten,
verliessen die Stadt gestern mit Bussen: Sie sollen zunächst in einem anderen
Stadion in Houston, Texas, eine Bleibe finden.<br>
</p>
<p class="P17Zwischentitel">Logistischer Albtraum<br>
</p>
<p class="P15GTEinzug">Die Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco,
bezeichnete die Hilfsaktionen für die rund 100 000 in den Wasserfluten
eingeschlossenen Einwohner als logistischen Albtraum. Wegen eines riesigen
Dammbruchs stiegen die Fluten immer weiter an.<br>
Leichen würden von den Rettungskräften in den Booten beiseite gestossen, sagte
Bürgermeister Ray Nagin. Häuser mit Toten würden mit roten oder schwarzen
Zeichen markiert.<br>
Das ganze Ausmass der Naturkatastrophe war auch gestern noch nicht absehbar: Die
Behörden rechnen mit Hunderten Toten im Krisengebiet. Allein im Bundesstaat
Louisiana – wo auch New Orleans liegt – verloren mehr als eine Million
Menschen ihr Obdach.<br>
Das Wasser bahnte sich inzwischen auch seinen Weg in das historische
Touristenviertel «French Quarter». Soldaten der Nationalgarde bezogen
Position, um Plünderungen der Hotels zu verhindern.<br>
In New Orleans versagten immer mehr Pumpen. Nach Angaben der Behörden wird es
mehr als zwei Monate dauern, bis die Stadt wieder bewohnbar ist. Zuletzt lebten
hier fast 500 000 Menschen, mit dem Umland waren es 1,4 Millionen.<br>
</p>
<p class="P17Zwischentitel">Humanitäre Katastrophe<br>
</p>
<p class="P15GTEinzug">In den Südstaaten droht nun eine humanitäre
Katastrophe. Noch immer warteten Tausende, die seit Tagen auf den Dächern ihrer
Häuser ausharren, auf Rettung. Niemand der Verantwortlichen weiss, wann die
Energie- und Trinkwasserversorgung wieder hergestellt sein wird. Mehr als 2,5
Millionen Bewohner in der Region sind ohne Strom.<br>
US-Präsident George W. Bush brach seinen Urlaub auf seiner texanischen Ranch ab
und kehrte zu Krisenberatungen nach Washington zurück.<br>
«Katrina» hatte die Raffinerien-Kapazitäten zu 10 Prozent und die Rohölförderung
zu 25 Prozent lahmgelegt. Vor diesem Hintergrund gab Bush gestern auch die
strategische Ölreserve der USA frei. Nach Angaben der Küstenwache wurden
mindestens 20 Ölplattformen vermisst.<br>
</p>
</body>
</html>
ZitatAlles anzeigenLittleQueenie schrieb am 31.08.2005 21:14
Ist eigentlich 'ne Show in New Orleans geplant?
Die dürfte seit gestern ja ziemlich in's Wasser gefallen sein
Da wäre ein Benefiz Konzert angebracht, finde ich
Gestern wurde in der WAZ erwähnt, daß die Stones auch schon im Superdome gespielt haben.
Ich kann mir das Ganze gar nicht so richtig vorstellen. Die können doch New Orleans nicht platt machen. Die Fernsehaufnahmen sind ja der reinste Horror.
da sträuben sich einem die haare wenn man die berichte liest und die fernsehaufnahmen sieht .
die natur kann ja echt grausam sein
<html>
<body>
<table>
<tr>
<td><img alt="Cover Thumbnail"
src="http://www.rs-covers.com/_covers/thumbs_stones\stones__live_at_the_superdome.jpg"
width="150" height="153"></td>
<td width="30"> </td>
<td vAlign="top">
<h2>Rolling Stones, The</h2>
Live at the Superdome<br>
<br>
Label: Swingin Pig Records<br>
TSP-CD-181-2<br>
<br>
</td>
</tr>
<tr>
<td colSpan="3" height="10"> </td>
</tr>
</table>
</body>
</html>
ZitatBlues schrieb am 01.09.2005 10:29
da sträuben sich einem die haare wenn man die berichte liest und die fernsehaufnahmen sieht .
die natur kann ja echt grausam sein
Ja, diese Naturgewalten, die ja immer öfter und immer stärker auftreten, haben wir Menschen zu verantworten und zwar jedes mal, wenn wir den Zünschlüssel umdrehen, das TV-Gerät einschalten etc........
Im Radio haben sie die US-Korrespondentin gefragt, ob das den Amis zu denken geben würde. Von wegen Klimawandel und so....
Nein, meinte sie. Die Amis bringen das gar nicht in Verbindung miteinander.
Wenn die USA, China und der Osten das nicht begreiffen, besteht auch für uns oder unsere "Nachkommen" keine Chance mehr.. Leider oder besser?