• Schön zu lesen, wie viele FC BAYERN Fans es hier im STONESTREFF gibt! :)


    So unberechenbar ist der Fußball!
    Kein Spiel für schwache Nerven, was gestern abend zu sehen war!
    Das wird niemand vergessen der es gesehen hat!
    Gratulation dem FC BAYERN, auch wenn es ein glückliches Weiterkommen ist!



    Sensationelle Aufholjagd
    Last-Minute-Toni lässt Bayern jubeln


    Die Fans des FC Getafe wussten es schon vorher. „Nie wieder werdet ihr
    Getafe vergessen“, stand auf einem Plakat, das die Anhänger des
    spanischen Erstligisten kurz vor dem Viertelfinal-Rückspiel im UEFA-Cup
    gegen den FC Bayern in die Höhe streckten. 120 dramatische Minuten
    später sollten sie nach dem 3:3 (1:1, 0:1)-Unentschieden nach
    Verlängerung, das dem deutschen Rekordmeister in letzter Minute den
    Einzug ins Halbfinale sicherte, in ihrer Prognose bestätigt werden.


    „Ich war ja schon überall, in Manchester, Madrid, Barcelona und wie
    die alle hießen in der Champions League. Große Spiele. Aber das, das
    war noch nie da“, sagte Oliver Kahn nach seinem 140. Europacup-Spiel,
    das er selbst als „absolutes Highlight“ seiner 20-jährigen
    Profi-Laufbahn bezeichnete. „Wenn wir uns in zehn Jahren wieder sehen,
    werden wir uns nicht über Barcelona oder ManU unterhalten, sondern über
    Getafe. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so ein Spiel gesehen oder
    selbst erlebt zu haben.“


    Keinen Pfifferling


    In der Tat dürfte das, was die 16.000 Zuschauer im „Coliseum
    Alfonso Perez“, darunter auch Spaniens König Juan Carlos, an diesem
    Abend vor den Toren Madrids erlebten, künftig in einem Atemzug mit der
    Champions-League-Finalniederlage des FCB 1999 oder der
    Last-Minute-Meisterschaft 2001 genannt werden. Nach dem frühen
    Platzverweis von Ruben de la Red (6. Minute) spielte der FCB fast über
    die komplette Spielzeit im Überzahl, geriet aber dennoch nach einem
    Treffer von Cosmin Contra (44.) in Rückstand. Erst kurz vor dem Abpfiff
    glich Franck Ribéry (89.) aus und rettete den FCB in die Verlängerung.


    In dieser sah Getafe nach einem Doppelschlag von Casquero (91.) und
    des eingewechselten Braulio (93.) trotz Unterzahl erneut wie der
    sichere Sieger aus, ehe Luca Toni (115./120.) mit seinen Toren neun und
    zehn im laufenden Wettbewerb den kaum noch für möglich gehaltenen
    Halbfinaleinzug sicherte. „Nach dem 3:1 habe ich eigentlich keinen
    Pfifferling mehr auf unsere Mannschaft gesetzt“, hatte selbst Bayerns
    Vorstandschef Karl Heinz Rummenigge alle Hoffnungen auf das
    Weiterkommen bereits begraben.


    FC Getafe - FC Bayern 3:3 n.V. (1:1, 1:0)


    FC Getafe: Abbondanzieri - Cortés, Manuel Tena, De la Red, Licht -
    Contra (67. Cotelo), Celestini, Casquero, Gavilán - Manu (62. Braulio),
    Uche (21. Belenguer)


    FC Bayern: Kahn - Lell (46. Jansen), Lucio, Demichelis, Lahm -
    Schweinsteiger (64. Sosa), van Bommel, Zé Roberto (75. Podolski),
    Ribéry - Klose, Toni


    Ersatz: Rensing, Ottl, Breno, Kroos


    Schiedsrichter: Busacca (Schweiz) Zuschauer: 16.000 (ausverkauft)


    Tore: 1:0 Contra (44.), 1:1 Ribéry (89.), 2:1 Casquero (91.), 3:1 Braulio (93.), 3:2 Toni (115.), 3:3 Toni (120.)


    Gelbe Karten: Belenguer / Lell, Lahm, Toni, Podolski


    Rote Karten: De la Red (6./Notbremse)

    " Wenn STONES Fans zusammen kommen, ist es egal wo sie sich treffen,
    für ein paar Stunden sind sie einfach im STONES LAND "

  • Gut, dass ich auf Amy verzichtet habe. So konnte ich mich wenigstens über die hohe Niederlage der Bayern freuen. :banana :lol



    So ist heute Dein Kopf frei. Aber die Bayern werden an 8.5 in Duisburg sich den Frust von der Seele schießen. :sad
    Das wird für die Duisburger das Ende sein. :cry

  • :heilig Man hilft ja gerne aus :whistling:



    Aus der Traum! Zenit versenkt Bayern
    2. Mai 2008
    http://sport.aolsvc.de/Fussbal…t-Bayern-870326367-0.html
    UEFA-Cup
    Aus der Traum! Zenit versenkt Bayern
    Der FC Bayern München hat nach einer blamablen Vorstellung den Einzug ins Uefa-Cup-Finale von Manchester verpasst.


    Der deutsche Rekordmeister kassierte beim stark aufspielenden russischen Meister Zenit St. Petersburg im Rückspiel des Halbfinales eine auch in dieser Höhe verdiente 4:0 (0:2)-Niederlage. Die Münchner müssen damit den Traum vom Titel-Triple nach Gewinn des DFB-Pokals und der faktisch feststehenden 21. Deutschen Meisterschaft begraben. Zudem verpassten es die Münchner Kapitän Oliver Kahn zu dessen Karriereende noch einmal ein Endspiel auf höchster Ebene zu bescheren. Kahns ruhmreiche internationale Karriere endete somit wohl nach dessen 142. Europapokalspiel auf dem Rasen des Petrowski-Stadions zu St. Petersburg.


    Früher Schock durch Pogrebnyak


    Dabei erwischten die Bayern einen guten Start in die Partie. Schon in der 2. Minute hatte Miroslov Klase nach einer Flanke von Marcell Jansen und Kopfballvorlage von Luca Toni die Führung auf dem Fuß. Sein Schuss aus acht Metern wurde aber von Zenit-Verteidiger Roman Shirokow von der Linie gekratzt. Fast im Gegenzug dann der Schock: Nach einem Foul von Lucio an Pogrebnyak hämmerte der gefoulte Stürmer den fälligen Freistoß aus 21 Metern durch die löchrige Münchner Mauer hindurch mitten ins Tor (4.). Es war bereits Pogrebnyaks zehnter Treffer im laufenden Wettbewerb.


    Flanken bringen keine Gefahr


    Die Münchner, bis dato in dieser Uefa-Cup-Saison auswärts ungeschlagen, reagierten und versuchten die Zenit-Defensive durch konsequentes Flügelspiel unter Druck zu setzen. Die Hereingaben von Jansen oder Schweinsteiger blieben aber eine sichere Beute von Wjatscheslaw Malafeew im Tor der Russen. Erst in der 19. Minute brachte ein Distanzschuss von Franck Ribery wieder Torgefahr, Malafeev packte im Nachfassen aber sicher zu.


    Jansen mit großen Problemen


    Da die Bayern gezwungenermaßen den Weg nach vorne suchen mussten, boten sich St. Petersburg Räume zum kontern. Vor allem über die rechte Seite kombinierten sich die Russen immer wieder gefährlich in die Nähe des Münchner Tors. Jansen bekam Alejandro Dominguez, Ersatz für den gesperrten Zenit-Star Andrej Arshawin, überhaupt nicht in den Griff. Nach einer Vorlage von Dominguez auf Anyukov (21.) scheiterte dieser aus spitzem Winkel nur knapp an Oliver Kahn.


    Toni köpft über die Latte


    Eine Standardsituation brachte dann die Ausgleichsmöglichkeit für den deutschen Rekordmeister: Martin Demichelis köpfte eine weite Freistoßhereingabe von Mark van Bommel Richtung langen Pfosten, wo Luca Toni den Ball aus fünf Metern aber per Kopf haarscharf über das Tor setzte. Es sollte die einzige gefährliche Szene der Bayern für den Rest der ersten Hälfte bleiben. Ab der 30. Minute verloren sie ihre Linie, hatten massive Probleme im Spielaufbau und kamen kaum noch zum Flanken. Zudem war Luca Toni bei der russischen Innenverteidigung ebenso abgemeldet wie Sturmpartner Klose.


    Zyrianov nutzt Münchner Schwachstelle


    Fast folgerichtig viel deshalb auch das 2:0 für die hervorragend kombinierenden Gastgeber. Zyrianov ließ nach einem Doppelpass Ze Roberto stehen, nutzte eine der Lücken auf der linken Seite der Münchner Viererkette und vollstreckte aus elf Metern mit rechts halbhoch ins lange Eck (39.). Die erste Niederlage der Münchner Vereinsgeschichte bei einer russischen Mannschaft zeichnete sich schon in diesem Moment deutlich ab.


    Doppelwechsel in der Pause


    Bayern Trainer Ottmar Hitzfeld musste in der Pause reagieren, schließlich brauchten die Münchner nun mindestens zwei Tore zum Weiterkommen. Und Hitzfeld setzte alles auf eine Karte. Mit Lukas Podolski kam ein dritter Stürmer für Ze Roberto, Christian Lell ersetzte den schwachen Jansen, so dass Philipp Lahm auf die linke Abwehrseite rücken konnte.


    Malafeew auf dem Posten


    Die Umstellung zeigte zunächst auch Wirkung. Podolski spielte Toni auf rechts frei (49.), der mit seinem Rechtsschuss aus 16 Metern aber an Malafeew scheiterte. Kurz darauf fand auch Schweinsteiger mit einem Diagonalschuss aus 20 Metern seinen Meister im Zenit-Keeper.


    Fayzulin macht den Deckel drauf


    Die ob dieser Aktionen kurz aufkommende Hoffnung der Bayern wurde aber schon in der 54. Minute im Keim erstickt. Wieder ließ sich die Verteidigung auf Zenits rechter Offensivseite überspielen, Anyukov durfte unbedrängt Flanken und Fajzulin besorgte aus sechs Metern per Kopf das vorentscheidende 3:0.


    Jeder Schuss ein Treffer


    Zwar versuchten die Gäste, die erstmals in dieser Europacup-Saison auswärts ohne Torerfolg blieben, auch nach diesem Nackenschlag weiter nach vorne zu spielen. Mehr als eine Halbchance von Podolski (70.) sprang dabei aber nicht heraus. Und auf der Gegenseite war weiter jeder Schuss ein Treffer. Lahm ließ sich vom überragenden Dominguez auf links ein weiteres Mal austanzen. Dessen Hereingabe durfte Pogrebnyak in der 73. Minute völlig unbedrängt aus 15 Metern am bemitleidenswerten Oliver Kahn vorbei rechts unten ins Tor schieben. Damit übernahm der Stürmer der Russen mit elf Treffern auch von Luca Toni die Führung in der Torjägerliste.


    Pogrebnyak verpasst Finale


    Nach einer unnötigen Gelben Karte (76.) wird Pogrebnyak das Finale zwar verpassen. Der Traum vom Titel geht für sein Team allerdings weiter. Für die Bayern, bei denen kein Spieler an die starken Leistungen der vergangenen Partien anknüpfen konnte, fand dieser Traum in der nördlichsten Millionenstadt der Welt ein jähes und desaströses Ende.

  • Nach so einem peinlichen Auftritt des FC BAYERN bleibt nur die Frage nach dem Niveau der Bundesliga?


    Wenn der FC Bayern mit 12 Punkten Vorsprung, bei nur 18 Gegentoren, in
    der Bundesliga führt und dann so eine Klatsche bekommt, kann der
    Stellenwert der Bundesliga im Europavergleich nur Mittelmass sein!

    " Wenn STONES Fans zusammen kommen, ist es egal wo sie sich treffen,
    für ein paar Stunden sind sie einfach im STONES LAND "

  • :answer Nanu , wo bleibt denn der Spielbericht von BrianKeith :answer , hm..........ganz ungewöhnlich :cool ;)

    hier ist er : 01.05.2008


    Zenit St. Petersburg - FC Bayern 4:0 (2:0)
    FC Bayern: Kahn - Lahm, Lucio, Demichelis, Jansen (46. Lell) - Schweinsteiger, van Bommel, Zé Roberto (46. Podolski) , Ribéry - Klose (62. Sosa), Toni
    Ersatz: Rensing, Van Buyten, Ottl, Kroos
    Schiedsrichter:
    Tom Henning Øvrebø (Norwegen)
    Zuschauer:
    21.735 (ausverkauft)
    Tore:
    1:0 Pogrebnyak (4.), 2:0 Zyrianov (39.), 3:0 Fayzulin (54.), 4:0 Pogrebnyak (73.)
    Gelbe Karten:
    Pogrebnyak / Toni, Lell


    Endstation St. Petersburg
    Bayern verpassen UEFA-Cup-Finale deutlich


    Der FC Bayern muss seine Triple-Träume begraben. Im Halbfinal-Rückspiel des UEFA-Cups verlor der deutsche Rekordmeister am Donnerstagabend bei Zenit St. Petersburg deutlich mit 0:4 (0:2) und verpasste damit die Gelegenheit, erstmals seit 2001 wieder in ein europäisches Finale einzuziehen.


    Vor 21.735 Zuschauern im Petrovsky-Stadion waren die Bayern bereits zur
    Pause deutlich im Hintertreffen. Mit einem Freistoß brachte Pavel
    Pogrebnyak Zenit schon in der 4. Minute in Führung, die Konstantin
    Zyrianov mit einer feinen Einzelleistung kurz vor der Pause auf 2:0
    ausbauen konnte (39.). Viktor Fayzulin (54.) und erneut Pogrebnyak
    (73.) brachten die Russen im zweiten Durchgang dann endgültig auf die
    Straße nach Manchester, wo sie am 14. Mai auf die Glasgow Rangers treffen.


    Toni kehrt zurück


    Ottmar Hitzfeld setzt in dieser Partie auf die im Vorfeld allgemein
    erwartete Elf und nahm gegenüber dem Hinspiel in München nur eine
    Änderung vor. Luca Toni kehrt nach seiner Gelbsperre in die
    Anfangsformation zurück, für den Italiener nahm Lukas Podolski zunächst
    auf der Bank Platz. Auf der linken Abwehseite spielte erneut Marcell
    Jansen, von dem sich Hitzfeld „Schwung nach vorne und nach hinten
    Stabilität“ erhoffte. Philipp Lahm wechselte dafür auf die rechte Seite.


    Hitzfelds Pendant Dick Advocaat musste gegenüber dem 1:1 in der Allianz
    Arena drei gesperrte Spieler ersetzen, darunter Mittfeldstar Andriy
    Arshavin. Der Argentinier Alejandro Dominguez übernahm dessen Position,
    Aleksandr Anyukov und Olexandr Gorshkov spielten für die ebenfalls zum
    Zuschauen gezwungenen Ricksen und Sirl auf den Außenbahnen in der
    Viererabwehrkette.


    Shirokov klärt auf der Linie


    Die Bayern begannen schwungvoll und hatten bereits nach 90 Sekunden
    eine gute Gelegenheit zur Führung, als Miroslav Klose aus spitzem
    Winkel den Ball volley nahm, Roman Shirokov aber auf der Linie klären
    konnte. Das erste Tor schossen aber die Russen. Pavel Pogrebnyak traf
    in der 4. Minute mit einem Freistoß aus 22 Metern zum 1:0. Der Schuss
    des Zenit-Goalgetters ging durch die Mauer der Bayern und war so für
    Oliver Kahn unhaltbar.


    Kahns Vorderleute zeigten sich ob des Rückstands aber wenig geschockt
    und übernahmen gleich wieder die Initiative. Zeitweise lief der Ball
    flüssig durchs Mittelfeld, nur zum Abschluss kamen die Bayern kaum
    einmal. Zé Roberto mit einem Schuss von der Strafraumgrenze (8.) und
    Franck Ribéry aus ähnlicher Distanz (19.) waren die wenigen Ausnahmen.
    Die beste Ausgleichschance hatte Toni in der 26. Minute, als er aus
    kurzer Entfernung knapp über das Tor köpfte.


    Zyrianov mit dem zweiten Streich


    Zu diesem Zeitpunkt hatte Zenit die Partie längst offen gestalten
    können. Aleksandr Anyukov vergab in der 21. Minute eine erstklassige
    Chance, als er aus halbrechter Position am gut reagierenden Kahn
    scheiterte und Lucio den Ball dann wegschlagen konnte. Besser machte es
    dann Konstantin Zyrianov aus ähnlicher Position. Mit einer
    Körpertäuschung versetzte er an der Strafraumgrenze Zé Robeto, drang
    dann ungehindert in den Strafraum ein ließ auch Kahn mit seinem Schuss
    keine Abwehrchance - das 2:0 für Zenit (39.). So blieb es auch bis zur
    Pause.


    Mit zwei Veränderungen gingen die Bayern in den zweiten Abschnitt.
    Lukas Podolski und Christian Lell kamen für Zé Roberto und Jansen ins
    Spiel. Die Hitzfeld-Truppe begann entschlossen und druckvoll und hatte
    durch Toni eine glänzende Chance zum Anschlusstreffer. Wunderbar
    freigespielt von Podolski scheiterte der Italiener aber am prächtig
    reagierenden Vyacheslav Malafeev (49.). Auch Bastian Schweinsteiger
    fand mit einem wuchtigen 20-Meterschuss seinen Meister in Zenits
    Schlussmann (53.).


    Pogrebnyak schnürt den Doppelpack


    Die Bayern hatten sich gerade in der Hälfte der Russen festgesetzt, als
    sie sich einen verhängnisvollen Konter einfingen. Nach einer
    Rechtsflanke stand Viktor Fayzulin ganz frei und köpfte zum 3:0 ein
    (54.). Die Bayern brauchten nun schon drei Tore, um ins Finale einzuziehen.


    Hitzfelds brachte mit Sosa für Klose seinen letzten Joker, und wer
    weiß, was in diesem Spiel noch möglich gewesen wäre, hätte Podolski
    eine seiner beiden guten Chancen genutzt. Doch sowohl in der 61. als
    auch in der 70. Minute ließ er die nötige Kaltschnäuzigkeit im
    Abschluss vermissen. Pogrebnyak (73.) mit seinem zweiten Treffer
    zerstreute dann endgültig alle Zweifel am Finaleinzug des russischen
    Meisters. Für die Bayern war es gleichzeitig die höchste
    Europapokal-Niederlage seit fast 17 Jahren.

    " Wenn STONES Fans zusammen kommen, ist es egal wo sie sich treffen,
    für ein paar Stunden sind sie einfach im STONES LAND "

  • So ist heute Dein Kopf frei. Aber die Bayern werden an 8.5 in Duisburg sich den Frust von der Seele schießen. :sad
    Das wird für die Duisburger das Ende sein. :cry

    Duisburger sorgt auch ohne dem FC BAYERN für das Ende in der 1. Bundesliga! =)

    " Wenn STONES Fans zusammen kommen, ist es egal wo sie sich treffen,
    für ein paar Stunden sind sie einfach im STONES LAND "