Robert Greenfield , Exile on Main Street: A Season in Hell with the Rolling Stones

  • Exile on Main Street: A Season in Hell with the Rolling Stones: A Season in Hell with the "Rolling Stones"


    Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
    Verlag: Da Capo Press; Auflage: 1st Da Capo Press Ed (November 2006)
    Sprache: Englisch
    ISBN-10: 0306814331
    ISBN-13: 978-0306814334



    From Publishers Weekly
    By 1971, Jimi Hendrix, Brian Jones and Janis Joplin were dead and Jim Morrison soon would be. Equally troubled, the Rolling Stones, those bad boy icons of the era, took their decadent circus to the French Riviera to escape British taxes and record an album. In a slang-filled present tense, Greenfield (Dark Star: An Oral Biography of Jerry Garcia) gives good gossip about the mayhem that ensued at the Villa Nellcote, the palatial mansion—and supposed former Gestapo headquarters—that Keith Richards rented as his getaway. Greenfield tells of who slept with whom, Keith's outlaw antics and the massive amounts of drugs consumed. The central story, however, is the struggle between Keith and Mick Jagger, who was increasingly drawn to high society, typified by his marriage to Bianca Perez-Mora. A who's who of celebs passed through Nellcote that summer, including John Lennon and Yoko Ono and Gram Parsons. In the last analysis, it's amazing that the Stones managed to record an album at all, but Exile on Main Street may well be their greatest. Greenberg's writing is cliched at times, but his account is energetic. In the end, he takes sides (Keith's mostly) and settles scores, but that only ups the entertainment value. (Nov.)
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  • Greenfield, Robert
    Exile on Main St.


    Exile on Main St.: Wie die Rolling Stones einen Sommer in der Hölle verbrachten. Und dabei ihr bestes Album produzierten. Neu und nur bei uns.


    "Exile on Main St. ist eines der spannendsten Bücher über Musik, das Sie dieses Jahr lesen werden" (Philadelphia Weekly).




    Im Sommer 1971 spielte sich hinter den Mauern einer Luxusvilla an der Côte d'Azur eine der längsten, heißesten und wohl auch lebensgefährlichsten Partys aller Zeiten ab. Ihr Resultat war mehr als bemerkenswert: Es ist das Meisterwerk "Exile on Main St.".


    Auf dem Anwesen von Keith Richards hatte die Band ihr Gefolge versammelt, Frauen, Freundinnen, Kumpels. Sie rauchten, tranken, schnupften alles, was in ihre Reichweite gelangte. Die Drogenhändler der Region gehörten ebenso zu den täglichen Besuchern wie John Lennon und Yoko Ono. Moralvorstellungen waren außer Kraft gesetzt, es formierten sich immer neue Paare und sogar nach Rock'n'Roll-Maßstäben war hier ein paralleles Universum entstanden. Tagsüber widmete man sich dem Exzess.


    Und nachts stiegen die Musiker wie Bergarbeiter hinab in das Untergeschoss der Villa (die einmal als Gestapo-Hauptquartier gedient hatte), wo ein riesiges, mobiles Aufnahmestudio eingerichtet worden war, um an ihren Songs zu arbeiten. Robert Greenfield erzählt hier zum ersten Mal die Geschichte jenes Sommers, dem wir "Exile on Main St." verdanken, "das anspruchsvollste und rätselhafteste Album der Stones" (Rolling Stone). Und "er hält nichts zurück ..." (Harp).


    "Es ist, als würde man die Ereignisse durch ein Vergrößerungsglas betrachten" (Philadelphia Weekly). Robert Greenfield "Exile on Main St." Aus dem Englischen von Christoph Hahn und Sky Nonhoff. 320 Seiten. Fester Einband. Rogner & Bernhard. Nur bei uns.



    Nur 19,90 €. GP. Nr. 280001.

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


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  • Buch gelesen... gibt ein paar Einblicke in die Tages/ Nachtgestaltung in Nellcote...und die Tatsache, dass das Album nicht 100% in Nellcote entstanden ist...(das wusste ich auch schon vorher...)


    Drogenpartys, Seitensprünge, Polizeistorrys, Storys von Prominenten (Namen die ich noch nie vorher gehört habe) die sich auch in Nellcote die Türklinke in die Hand gaben....


    Für alle nicht Drogenabhängige oder Drogenkonsumenten wird man hier endlich mal über Details informiert...*schmunzelt...wie sich Heroin z.B. auf das Liebesleben auswirkt...


    Viele Storys von Tony Sanchez werden wiederholt....teilweise wiederlegt....


    Eine Story ...die mich zuerst etwas irrritiert hat... Betrifft Dandelion ( Keith Tochter)...über ihr "Da Sein und Namensgebung"...etc...


    Greenfield hat eine besondere Art zu schreiben... ich tat mir anfangs schwer damit... und konnte mit seinem Schreibstil nicht viel anfangen...er verwirrte mich...sprunghaft...zu ausführliche Beschreibungen wer "WER" ist....
    aber nach den ersten 20 Seiten hat man sich an seinen Stil gewöhnt...


    Mein Fazit:
    Lesenswert... aber kein Must Have Note: 3-4

  • Zitat

    Street Fighting Man schrieb am 26.06.2007 21:06
    Ich habe im Urlaub nur 100 Seiten geschafft. Finde aber, dass es ganz nett geschrieben ist.


    Werde es die nächsten Tage in der S-Bahn weiterlesen.


    Und SFM haste es fertig gelesen..was ist dein Eindruck?

  • Habe mir das Buch nun endlich auch mal besorgt (natürlich auf Englisch :cheese ) - werde dann berichten, wie ich es finde, sobald ich es gelesen habe.... :zwinker

    ~ Words are not enough to say how thankful I am, Keith! ~

  • Habe mir das Buch nun endlich auch mal besorgt (natürlich auf Englisch :cheese ) - werde dann berichten, wie ich es finde, sobald ich es gelesen habe.... :zwinker


    eigentlich hattest du viel Zeit zum lesen, zum umblättern wär´ich gekommen! :thumbsup:


    und SFM fährt wohl keine S-Bahn mehr? :lol

  • :lol ihr seid gemein!!


    hab das Buch doch schon kurz nach dem Posting damals ausgelesen, aber dann total vergessen hier nochmal meinen Senf abzugeben :heilig


    Mir hat das Buch gut gefallen - mich würde die deutsche Version mal zum Durchblättern interessieren, da Dandelion ja den Schreibstil "komisch" fand. Vielleicht ist es ja auch einfach nur schlecht übersetzt :think


    Auf alle Fälle war das Buch eine schöne Zeitreise gemeinsam mit den Jungs in warme Gefilde :zwinker Solche Bücher sind für mich keine "Geschichtslexika" oder dergleichen sondern eher Zeitreisen. Ob da nun auch alles wirklich so 100%ig war wie geschrieben bezweifle ich mal... muss aber auch gestehen, dass mir da die Genauigkeit zweitrangig ist (denn prüfen kann es eh nur, wer dabei war)...


    Meine Bewertung: Note 2,3 - also ein "nettes Buch", wenn man grad nix anderes zum Lesen hat :bäääää

    ~ Words are not enough to say how thankful I am, Keith! ~