• Keine Lust auf Feier


    Jerry Hall (49), ehemaliges Model, würde nicht zur Hochzeit ihres Ex-Manns Mick Jagger (62) kommen. Hall habe nichts gegen Jaggers neue Flamme L´Wren Scott (38), bei einer möglichen Heirat wolle die Mutter von vier seiner fünf Kinder aber nicht dabei sein, berichtet das Online-Portal des britischen «Daily Mirror».


  • Wird wohl so sein, bei Wkipedia steht auch 1964:


    "L'Wren Scott, born Luann Bambrough in 1964, is a former model and now a fashion stylist who lives in Hollywood."


    --> http://en.wikipedia.org/wiki/M…er#Children_and_marriages

    MICK69.JPGmetallica.ico

    Sweet Cousin Cocaine, lay your cool cool hand on my head...


  • Jerry Hall will keinen Rockstar mehr


    Hamburg (rpo). Einmal Rockstar, immer Rockstar? Jerry Hall jedenfalls scheint nach den langen Jahren mit Mick Jagger nicht auf der Suche nach einem neuen Rockstar an ihrer Seite zu sein. "So viele Frauen sind hinter all den Rockstars her, aber glaubt mir, das Leben mit so einem Menschen ist wirklich nicht einfach", so Hall in einem Interview.
    Die 49-Jährige war 21 Jahre mit dem Rolling Stones-Frontmann liiert war. Sie selbst werde in Zukunft auch nicht mehr unbedingt nach einem Rockstar suchen - auch wenn man niemals nie sagen solle, sagte Hall im Gespräch mit der "Gala".


    Auch ihre Kinder werden offenbar nicht nach dem Klischee des Rockerlebens erzogen. Sie sollten Ordnung halten, sagte Hall der Zeitschrift zufolge. "Außerdem finde ich gute Manieren wichtig, und die bringe ich ihnen bei."


    Sie selbst trinke nur wenig Alkohol, dafür aber viel Wasser, schlafe viel und meditiere morgens und abends, außerdem mache sie Yoga, sagte Hall demnach. Sie wolle in Würde altern, weswegen sie auch überhaupt nichts von Schönheitsoperationen halte. Auch Botox komme für sie niemals in Frage, sagte das Ex-Model.

  • Aufrechte Rockerbraut
    Mittwoch 28. Juni 2006, 10:28 Uhr





    Berlin (ddp). Neben Jerry Hall sah der große Rolling Stone immer ziemlich mickrig aus. Daran änderte sich auch nichts während der hässlichen Scheidungsschlacht zwischen der 1,83 Meter großen Blondine und Mick Jagger. Nach mehr als 20 gemeinsamen Jahren und vier Kindern hatte der Sänger die Ehe 1999 annullieren lassen. So manche Frau hätte danach für lange Zeit getrauert. Das ehemalige Supermodel, das am Sonntag seinen 50. Geburtstag feiert, genoss hingegen das neue Single-Dasein, ließ im Londoner West End alle Hüllen fallen und ist
    seit kurzem das Gesicht einer Aufklärungskampagne eines Pharmaunternehmens gegen Potenzprobleme. Vielleicht summt sie bei solchen Terminen heimlich Jaggers großen Hit «I Can Get No Satisfaction».
    Halls Startbedingungen in ein Leben voller Glamour waren denkbar schlecht. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Terry und der jüngeren Schwester Cyndy wuchs sie in einem Kaff in Texas auf. Der Vater war Alkoholiker und schlug die Töchter regelmäßig.


    Mit 16 Jahren floh das Mädchen mit den endlosen Beinen und der hüftlangen Mähne nach Paris. Dort stand sie bald für Starfotografen wie Helmut Newton vor der Kamera und defilierte für Yves Saint Laurent über den Laufsteg.


    Ein Fotoshooting für das Cover des Roxy-Music-Albums «Siren» 1975 erwies sich als Halls Eintrittskarte zum Rock´n´Roll-Zirkus, als sich der Sänger Bryan Ferry in sie verliebte und ihr einen Antrag machte. Dann aber erschien der wilde Jagger auf der Bildfläche und der Gentleman-Musiker Ferry war rasch abgeschrieben. 1980 ließ sich der Stones-Frontmann von seiner damaligen Frau Bianca scheiden und war für Hall frei.


    Leider nahm sich Jagger aber auch bei vielen anderen Frauen Freiheiten heraus. Mehrmals hatte Hall ihn deswegen verlassen, kehrte aber stets zurück. Im November 1990 schien dann das Glück perfekt, als sich das Paar in einer romantischen Hindu-Zeremonie am Strand von Bali das Ja-Wort gab. Knapp ein Jahr später komplettierte Tochter Georgia die Familie, zu der bereits Elizabeth (geboren 1984) und James (1985) gehörten.


    Doch auch die Geburt von Söhnchen Gabriel 1997 konnte die Trennung nicht mehr aufhalten. Als zwei Jahre später bekannt wurde, dass das brasilianische Model Luciana Gimenez Morad von Jagger ein Baby erwartete, hatte Hall endgültig genug und reichte die Scheidung ein.


    Jagger dachte jedoch nicht daran, Hall eine Abfindung zu zahlen und behauptete, die Zeremonie sei vor britischem Recht ungültig. Zwar bekam er letztlich Recht, und die Ehe wurde im November 1999 annulliert. Allerdings bekam Hall Medienberichten zufolge rund zwölf Millionen Euro Abfindung.


    Anstatt ihrer großen Liebe hinterher zu trauern, genoss Hall ihre neue Freiheit in vollen Zügen. «Ich war noch nie ohne Mann, und wissen Sie was: Ich liebe es», sagte sie unmittelbar nach dem Gerichtsprozess dem Magazin «Tatler». Stattdessen brachte sie eine Schmuckkollektion auf den Markt, die den Versöhnungsgaben Jaggers nachempfunden war und vergnügte sich mit jüngeren Männern.


    Vor allem aber entdeckte Hall die Bühne für sich. Ein wenig Leinwanderfahrung hatte sie bereits mit kleinen Rollen wie in «Batman» gesammelt. Nun traute sie sich aber auch auf die Bühne. Bei ihrem Theaterdebüt in London ließ Hall alias Mrs. Robinson in der «Reifeprüfung» die Hüllen fallen. Für ihren Auftritt bekam sie zwar ätzende Kritik, frönte ihrer neuen Leidenschaft aber weiter. Dabei schaffte sie sogar einen Weltrekord, als sie vor zwei Jahren an einem Abend in sechs Londoner Musicals auftrat.


    Von Schönheitschirurgie will Hall übrigens nichts wissen. Das sei ihr zu künstlich, sagte die Jubilarin der Zeitschrift «Gala», die sie als «Spa Personality 2006» ausgezeichnet hatte. Wozu etwas ändern, wenn alles perfekt läuft, scheint sich Hall zu denken. «Mein Leben wird jeden Tag schöner», sagte die ehemalige Rockerbraut dem Blatt.

    Einmal editiert, zuletzt von Street Fighting Man ()

  • Blonde Mähne, heiße Kurven: Jerry Hall wird 50


    Ihre Popularität verdankt sie ganz klar der Beziehung zu Mick Jagger. Dabei ist unter Juristen umstritten, ob Jerry Halls neunjährige Ehe mit dem Stones-Boss überhaupt als solche anzuerkennen ist - ein Standpunkt, auf dem auch Jagger beharrt. Die hinduistische Eheschließung 1990 auf der Insel Bali soll nämlich nie rechtsgültig gewesen sein. Tatsache ist, dass Jerry Hall sieben Jahre nach der Scheidung noch immer präsent ist. Die vierfache Mutter aus Texas hat sich den begehrten Status der Berufsprominenten gesichert. Und dafür tut sie einiges: Jerry warb im Auftrag eines großen deutschen Pharmakonzerns für Potenzmittel, behauptete in der "Harald Schmidt"-Show, dass das Amulett, das sie um den Hals trägt, aus dem "Penisknochen" eines Waschbären gefertigt sei und trat sechs Monate in London als Mrs. Robinson in dem Theaterstück "Die Reifeprüfung" auf - trotz vernichtender Kritiken, die sie als "lebensgroße Barbiepuppe nach einer um ein Haar tödlichen Abmagerungskur" bezeichneten. Heute wird das ehemalige Model 50 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!


    Halten Sie Ihre Erinnerungen in einem gebundenen Fotobuch fest. Wählen Sie Ihre schönsten Digitalfotos aus, schreiben Sie Ihre eigenen Texte und gestalten Sie das Buch ganz nach Ihrem Geschmack.


    Viel Geld und Spaß dabei


    Nötig hätte sie das alles nicht. Jerry Hall tut das nur, weil es ihr Spaß macht. Denn ausgesorgt hat sie schon lange. "Zur Aufrechterhaltung ihres Lebensstandards" hatten die Anwälte im Scheidungsprozess gegen Jagger umgerechnet 45 Millionen Euro gefordert. Es wurde dann etwas weniger, reichte aber allemal, um sie in jene Sphären aufsteigen zu lassen, in denen man mit Paul McCartney sagen kann: "Ich habe schon lange den Überblick darüber verloren, wie viel Geld ich habe." Mick Jagger, den sie 1977 kennen lernte und für den sie Bryan Ferry verließ, ist für sie heute der "allerbeste Ex-Ehemann". Sie lernte sogar seine ehemalige brasilianische Geliebte Luciana Morad kennen, die 1999 der Auslöser für das Scheitern ihrer Ehe gewesen war. Das alles dürfe man aber nicht falsch verstehen, so Jerry: Sie bleibe "sehr, sehr glücklich geschieden" und sei heute lieber mit ihren vier Kindern zusammen als mit irgendeinem Mann.


    Ohne Arbeit wird sie verrückt


    Ein Leben ohne Arbeit kann sie sich nicht vorstellen: "Wenn ich mich nicht beschäftige, werde ich verrückt. Dann ordne ich die Gewürzgläser in der Küche nach dem Alphabet, trenne Lego und Playmobil oder markiere die Schlüpfer-Schubladen in unterschiedlichen Farben - Furcht einflößend." Viel lieber lässt sie sich zu so verrückten Aktionen hinreißen wie vor zwei Jahren. Da trat sie an einem Abend als Statistin in sechs verschiedenen Londoner Musicals auf. Oder sie spricht eine Synchronstimme in der umstrittenen Zeichentrickserie "Popetown". Außerdem äußert sie sich zu vielen Fragen des modernen Lebens. In Presseveröffentlichungen riet sie unter anderem dazu, Fleisch besser zu kochen als zu grillen, Kinder nicht zu schlagen und "organische" Zigaretten aus den USA zu bevorzugen. Manche mögen dies belächeln, doch eines Tages saß sie dann sogar in der Jury des angesehenen britischen Whitbread-Preises für Literatur. Das sicherte der Sache Aufmerksamkeit.


    "Einfach fröhlich bleiben"
    Dass sie nun 50 wird, kümmert sie nicht: "Nur als ich 25 wurde, hat mir das zu denken gegeben, denn damals war ich in der Modelbranche, und da ist man mit 25 schon alt. Was Eitelkeit und Falten und solche Dinge betrifft, das gehört zum Leben und darüber mache ich mir keine Sorgen." Ihre Alternative zu Botox: "Einfach fröhlich bleiben und nie negativ oder wütend werden, das hilft." Glückliche Jerry.


    Der Link nochmal: http://onunterhaltung.t-online.de/c/83/54/76/8354764.html



    Die Darstellung, sie wäre nur durch Mick reich und berühmt, teile ich nicht ganz, naja, Schreiberlinge halt......


    Ansonsten sage ich dazu nur:


    Happy Birthday!

  • Großartige Frau... ich hab heute noch den Hauch ihres Parfums in der Nase...als ich unbewusst mir ihr, zusammen mal ein Hotel betrat... sie war vor mir durch die Drehtür... erst als sie sich aprupt umdrehte erkannte ich die Große Frau im Rosa Kostüm ... ich wär fast in sie hineingekracht... sie entschuldigte sich... und ging wieder zurück zur Drehtür...
    Sie war zum Stoneskonzert für Mannheim angereist...


    Ich war damals ziemlich geschockt, dass Mick 1995 keinen Hehl aus seinen Bekanntschaften machte... und das auch noch öffentlich... er führte munter jeden abend junge Mädels zum Essen aus....immer durch die Lobby... an aller Augen vorbei... dann kamen sie wieder vom Essen zurück...wieder durch die Lobby...
    Nur kam keine von denen wieder runter...


    Angehörige der Stones Crew belächelten ihren Chef...und Aussagen wie: "Das brauch Mick für sein Selbstbewusstsein" ...machten die Runde...
    Es herrschte immer eine komische Atmosphäre... wenn er mit seiner "Ausbeute" durch die Lobbys schlappte...


    Damals dachte ich mir noch...wie lange Jerry das noch mitmacht...


    ALLES GUTE JERRY ...


    Dande

  • Jerry Hall schreibt Memoiren


    Jerry Hall schreibt eine "explosive" Autobiografie über ihr Leben mit Sir Mick Jagger.




    Das Model, das neun Jahre mit dem Rolling Stones-Frontmann verheiratet war, will bei den Memoiren nichts weglassen. Sie verrät, dass sie ihre Lebensgeschichte auf die altmodische Art zu Papier bringt, mit einem Stift. Hall: "Ich schreibe alles mit der Hand. Ich habe keine Ahnung von Computern. Ich mache nichts Technisches."



    Artikel vom 12. Februar 2008

  • Hall: "Ich liebe Mick noch"


    Jerry Hall liebt ihren Ex-Mann Sir Mick Jagger immer noch.
    Das Supermodel und der Rolling Stones-Rocker, die vier Kinder zusammen haben, hatten sich 1999 scheiden lassen. Die 51-Jährige verrät, dass sie immer noch Gefühle für Jagger hat - allerdings rein platonisch. Hall: "Wenn man vier Kinder zusammen hat, wird es immer eine Verbindung geben. Ich liebe ihn immer noch. Aber das ist jetzt eine Art von Liebe. Es ist eine platonische Liebe. Ich denke ganz ehrlich, dass man nur für eine gewisse Zeit seines Lebens dazu bestimmt ist, mit jemandem zusammen zu sein. Du liebst diesen Menschen, aber dann gehst du weiter. Das ist mit Mick passiert. Ich glaube wirklich, dass es nie für die Ewigkeit bestimmt war. Und ich glaube immer noch sehr stark an die Liebe."


    Artikel vom 15. Februar 2008