VOTING Film Review SAL / BITTE ABSTIMMEN

  • ich muss yap-yap (leider) zustimmen.


    meine freundin und ich waren im film und wir waren beide kurz davor ihn "langweilig" zu finden. sie fand die setlist beschediden - denn für jemanden, der die stones nicht in-und-auswendig kennt, war es bis sympathy ganz schön langatmig! mir sind noch viel mehr dinge aufgefallen: wo waren denn die besten kameramänner der welt WÄHREND des konzerts? durften die nicht? wollten die nicht? die einstellungen, die gezeigt wurden waren ja sowas von uninspiriert und haben sich tausendmal wiederholt. ich dachte, das darf doch nicht wahr sein. sicher, ein-zwei schöne aufnahmen hat's auch gegeben. aber große kunst war das nicht. das wurde sogar schon bei rattle&hum besser gemacht. ständig die gleichen bilder... zudem fand ich's auch bescheiden, dass die musiker (außer jagger/richards) fast keine erwähnung im bild fanden: chuck - fehlanzeige! charlie - 3 mal im bild! warum sich scorsese so auf jagger und (ab und zu) richards konzerntriert hat, bleibt mir völlig schleierhaft!!


    ich verliere mich jetzt mal lieber nicht in detailkritik, denn alles in allem war ich echt enttäuscht von SAL! nachdem ich U23D (mehrfach) gesehen habe, dachte ich, dass auch die stones versuchen, die latte für konzertfilme im kino höher zu legen. leider sind sie daran vollkommen gescheitert und haben einen film herausgebracht, der dem medienhype um ihn nicht gerecht wird. traurig finde ich auch, dass die sonst so kritischen deutschen kinorezensenten den film so loben...

  • Also ich habe Shine a light gestern nun auch gesehen. Endlich. Nach langem Warten :fine War ja sowieso erstaunt, dass der Film überhaupt bei uns lief. Außerdem hätte ich mit weniger Besuchern gerechnet – es waren ganze 14 Leute- aber nun gut.
    Ich fand den Film schön, muss ich sagen. Alles mal im Kino zu sehen fand ich super^^ Zudem muss ich sagen, Keith auf großer Leinwand hat schon was :cheese Erlebt man nicht alle Tage..Die Musik kam richtig gut rüber und die kleinen Interviewausschnitte von damals gefielen mir auch. War teilweise richtig amüsant und im großen und ganzen muss ich sagen, entsprach der Film voll und ganz meinen Erwartungen :zwinker


    LG, Stones_Girl92

  • Es ist wie immer, zunächst, also nach dem 1. Besuch, war ich skeptisch (s.o.), und nun, nach dem 2. Besuch gestern, euphorisch. WAS FÜR EIN FILM!!! Mir geht es mit den Stones immer so. Gezeigt wurden 5 (einschließlich des Regieseurs) schrullige alte Typen (ihr habt euch jetzt nicht verlesen: schrullig!!!), die mir soviel Spaß gemacht haben. Ich habe jetzt auch die Hand des Meistern bein Schnitt deutlich erkannt. Was für tolle Einstellungen, noch nie so gesehen. Und dass man Bild und Ton immer miteinander verknüft hat, einmalig, es zeigt und läßt Dinge hören, die ich so noch nie erlebt habe. Ein Dokument für die Nachwelt.

    Eim Ingenieur is nix tu schwör:heilig, aber n´em Renter immer!!!

  • Es ist natürlich wirklich schwer bis in Gänze unmöglich, halbwegs "neutral" an einen neuen Stones Film ranzugehen.
    Wir sind alle hier sehr verwöhnt ... jawohl, das sind wir! Keine Band hat so vielfältig Material – Songs und Zelluloid – bislang produziert.
    Nach jedem Konzert hoffe ich auf mehr ... bei mir sinds jetzt 49 und ich muß unbedingt auf noch ein paar mehr los ...


    Mit viel Tamtam und ungewohnt viel positiver Presse und Präsenz kommt dann SHINE A LIGHT ... und ich denke, dass jetzt das
    absolute Highlight aller Highlights kommt ... und dann bin ich ein wenig enttäuscht beim ersten Kinobesuch. Na klar, sie sind selbstredend
    gut drauf, Buddy Guy ein unglaublicher Special Guest, über die Setlist kann man wie immer in alle Richtungen diskutieren und
    kommt doch zu verschiedenen Meinungen, das Beacon ist stimmungsvoll und recht intim, einer der besten Regisseure – und das ist zufällig
    auch noch Jemand, der diese Musik schon seit langem in seine Projekte einbindet, weil die Stones seine Stimmungen perfekt
    untermalen und wiedergeben – inszeniert das Ganze auch noch mit den besten Kameraleuten im Gepäck. Fan-Herz was willst Du mehr?


    Eigentlich wirklich nichts, denn es ist wirklich saugut anzuschauen und im richtigen Kino kann man auch ein tolles Ambiente
    obendrauf kriegen. Bei mir hat der Film einfach nur Wehmut hinterlassen ... weil die Jungs LIVE unvergleichlich unbeschreiblich sind.
    Das vermisse ich, obwohl ... jaaa, ich weiß, es ist ja nur ein Film ... und eben KEIN Konzert.


    Aber das ist es halt für mich ... diese Magie ist einfach noch stärker live ... und ich möchte am liebsten morgen ins Beacon rüber, um in
    einem so intimen Rahmen die tollste aller Bands live zu sehen. Dieser Wunsch ist am Ende halt wieder da. Und das ist eigentlich alles.


    :heart

  • Ein Werk zwischen Konzertfilm (80%) und Dokumentation (20%). Die Doku hat dabei nichts mit einer historischen Aneinanderreihung und Nachempfindung der stonesschen Entwicklung zu tun. Vielmehr besteht sie aus zwei Teilen:


    Der erste Teil dauert knapp eine Viertelstunde und zeigt wilde Schnipsel der Vorbereitung auf die beiden Konzerte im Beacon Theater. Die Stones proben einige Songs und Bill Clinton kommt mit seinen Gästen, um seinen 60. Geburtstag zu feiern. Zwischendrin gibt es massig viele running gags zwischen Jagger und Scorsese. Jagger lamentiert über Bühne, Beleuchtung und Kameras, während Scrosese verzweifelt versucht an die Setlist ranzukommen, damit er seine 16 Kameraleute passend postieren kann. Gerade der Gegensatz der beiden Showgiganten ist witzig anzusehen. Die Stones sind locker, albern und nuschelig, der Regisseur aber ist ein konzentrierter und ernster Schnellsprecher. Beispiellos ist der kurze Dialog zwischen ihm und einem Mitarbeiter: "Mick Jagger kann nicht länger als 18 Sekunden im Scheinwerferlicht stehen, sonst verbrennt er." - "Was meinst du mit 'er verbrennt'? Geht er in Flammen auf?" - "Genau." - "Oh, das geht nicht. Wir können nicht Mick Jagger verbrennen." Besonders interessant fand ich den kurzen Blick auf Jaggers Songlisten, die als Vorlage für die Setlisten dienen. Offenbar sind die Lieder nach dem Bekanntheitsgrad sortiert und werden dann wie ein Mosaik für jeden Abend zusammengestellt.


    Der zweite Teil der Doku ist über den ganzen Film verstreut. Alle zwei Lieder wird das Konzert unterbrochen, um Ausschnitte von Aussagen und Interviews aus der Vergangenheit zu zeigen. Mitunter sind Passagen dabei, die heutzutage kaum noch zu glauben sind, wie etwa Jaggers Selbsteinschätzung von 1964: Die Band war damals seit zwei Jahren aktiv und auf die Frage nach der Zukunft meint er hoffnungsvoll, daß die Stones durchaus noch ein weiteres Jahr erfolgreich sein könnten. Die Frage nach der Zukunft wird immer wieder mal aufgegriffen, nun ja, sie wird ja auch seit über 40 Jahren wiederholt von der Journallie gestellt. Die coolste Sau des Universums ist zweifellos Keith Richards, der in mindestens zwei dieser Ausschnitte gezeigt wird. 1978 wird er mit der zwangsläufigen Frage konfrontiert, wie er denn aus seiner schlimmen Heroinzeit rausgekommen sei. Und elf Jahre später verrät er seine Vorbereitung auf ein Konzert vor über 100.000 Leuten: "Ich wache auf." Doch auch sein Songschreiberzwilling Jagger kann in der gleichen Liga der unermeßlichen Selbstsicherheit spielen. 1990 gähnt er ungeniert während einer 08/15-Einführung eines Tele5-Moderators und in einer anderen Szene veräppelt er eine japanische Moderatorin in den 80er Jahren: "Wie alt sind sie, Mister Jagger?" - "29. Ich bin gestern 29 geworden." - (sie kichert schrill) "Oh, dann sind sie ja genauso alt wie ich." - "Wunderbar." Unerreicht ist nebenbei auch die Einsilbigkeit des Schlagzeugers Charlie Watts. Und dabei fällt dann auch auf, daß Ron Wood, Mick Taylor, Bill Wyman, Brian Jones und Ian Stewart nicht wirklich in diesem Film auftauchen.


    (Für die Songs im einzelnen bitte in den Soundtrackthread kucken)


    Der Film ist komplett auf englisch. Jedes Gespräch wurde gegebenfalls mit deutschen Untertiteln belegt. Gut so, eine Synchronisation der Beteiligten hätte es höchstens schlechter machen können. Albern ist es natürlich, das böse f-Wort zu zensieren. Lustigerweise waren sie dabei nicht einmal konsequent, bei Just My Imagination durfte Mickyboy ungehindert das gefürchtete "fuck" in das Lied einbauen, während seine beiden Wortmeldungen "Buddy motherfucker Guy" und "you're a fucking great audience" einfach lautlos gedreht wurden.


    Die Stones gefallen mir in Shine A Light sehr gut. Das aufregende Konzertgefühl stellte sich bei mir nach wenigen Momenten ein, als Ausschnitte der Tournee gezeigt wurden und man die B-Stage durch das Publikum fahren sah. Die Songauswahl bietet viele seltene Genüsse, die Band ist gut drauf und Mick Jagger ist der Frontmann schlechthin. Pausenlos beackert er das Publikum mit ausladenden Armbewegungen und tausenden Tanzschritten. Ein gefundenes Fressen für die Kameras ist es, wenn er mit Anlauf auf den Bühnenteil zurast, der in den Zuschauerraum hineinragt. Shattered, She Was Hot, All Down The Line, Loving Cup, As Tears Go By, Some Girls, Far Away Eyes, You Got The Silver, Connection und Shine A Light sind vorher nie auf einem offiziellen Videofilm aufgetaucht. Nach dem Ansehen kann man nur sagen: Das wurde mal Zeit! Ein Knaller war die Auswahl der Bluesnummer Champagne & Reefer, die durch die Hereinnahme von Buddy Guy zu besonderem Glanz kommt.


    Kritikpunkte habe ich aber auch. Die Fokussierung der Kamera auf Jaggers doppelte Wangenfalte läßt viele Chancen aus, die Stones ohne Schnickschnack mal so richtig schön ins Bild zu setzen. Auch traute sich Scorsese nicht, sich vom gewöhnlichen hektischen Schnitt eines Musikvideos zu lösen. Ich hätte mich auf vier Kameras beschränkt. Grundsätzlich eine totale Ansicht der Bühne gehabt und für besondere Momente (Gesten, Gitarrensoli, Trommelwirbel) die Großaufnahme gewählt. Sehr irritierend war der Klang im Kino, ich hielt schon die Lautsprecheranlage für kaputt. Es war stets nur das Instrument zu hören, das auch gerade im Bild war. Eine nette Spielerei, es ist aber eben auch ein gewagtes Unterfangen, die Stonesmucke in seine Einzelteile zu zerlegen. Besonders, wenn man schon von Keith im Interview erklärt bekommen hat, daß sie individuell gar nicht außergewöhnlich sind. Der Konzertrahmen mit Clintons Altherrengeburtstag, extra plazierten jungen Damen in der ersten Reihe und dem beinahe Ausschluß der Öffentlichkeit hinterläßt einen Beigeschmack. Ein jeder träumt von einem Clubgig der Band, und dann werden noch nicht einmal die Türen für die Fans aufgemacht.


    Aber eines kann man mit Gewißheit behaupten: Trotz der vielen Konzertvideos, die es von den Stones schon gibt, ist Shine A Light keine bloße Neuauflage. Es steht als Projekt eigenständig für sich. Die Stones finde ich hier klasse, und Scorsese hat seine Sache auch gut gemacht. Er wollte sich und seine Ideen einbringen, was immer Vor- und Nachteile hat. Einen Konzertbesuch ersetzt dieser Film auf keinen Fall. Es ist eine gelungene Ergänzung dazu.

    Les Trois Tetons in Oberhausen - ich war dabei

  • Ich habe zwar nach jedem Kinobesuch kurz geschrieben, aber hier sind meine Eindrücke von 3 Kinobesuchen:


    Das war ein ganz toller Film für alle Stonesfans. Man muss die Musik schon mögen um den Film gut zu finden. Gut geeignet für die, die aus familiären, finanziellen oder anderen Gründen kein Konzert besuchen konnten.
    Für alle, die ein oder mehrere Konzerte der ABB Tour gesehen haben ist es ein besonders Erlebnis die Arbeit von Martin Scorsese mit den Stones zu bewundern. Der Film ist so liebevoll gemacht, man merkt deutlich, dass "Marty" ein Fan der Stones ist. Der Anfang des Film war wie eine Dokumentation. Thema: Wir drehen einen Konzertfilm. Dann ein bisschen viel Bill Clinton & Familie. Danach kam das, was ich gehofft hatte: Ein gefilmtes Stoneskonzert! Die Auswahl der Songs, viele weniger bekannte Titel, hat mich gefreut. Vor allem gefiel mir, dass auf Angie verzichtet wurde. Das gejammere mag ich nämlich gar nicht. Von den drei Gästen gefiel mir nur Christina Aguilera nicht so gut. Jack White hat seine Sache nicht schlecht gemacht - für das Duett hätte ich allerdings nicht Loving Cup gewählt sondern Start me up oder I´m free. Einer der Höhepunkte des Films war der Auftritt von Buddy Guy als er zu Beginn sekundenlang in die Kamera schaut ohne mit der Wimper zu zucken, glaubst du, er sieht dich direkt an. Dann, seine Stimme ist der Hammer! An der Gitarre ist Buddy Guy sowieso ein Meister. Ich kannte leider seine Musik vor diesem Film nicht. Es hat mich förmlich in den Kinosessel gedrückt und von welchem Künstler ich mir die nächste CD kaufen werde war mir in dem Moment klar! Champagne und reefer ist sofort in meine Kategorie Lieblingslieder eingestiegen. Der zweite Höhepunkt war das Duett von Keith und Mick bei Faraway eyes. Das ist sowieso eines meiner Lieblingslieder aber als ich die beiden so zusammen in ein Mikro singen sah und hörte - unbeschreiblich. Für mich immer ein besonders Highlight: wenn Keith singt! Erst You got the Silver, da fiel nicht nur mir auf, dass Keith immer besser singt. Ronnie spielte die Gitarre dazu, das war schon gewöhnungsbedürftig, geht aber aus gesundheitlichen Gründen wohl nicht mehr anders. Dann Connection, auch ein tolles Stück. Dabei störten mich nur die Unterbrechungen durch die Interview-Schnipsel welche ich ansonsten ganz witzig und passend fand. Auch wenn kein (für Hardcorefans) unbekanntes Material dabei war. Zu den Bildern habe ich zu sagen, dass zuviel Mick (besonders sein Bauch) zu sehen war. Ich hätte mir mehr Kameraeinstellungen von Charlie, Lisa, Darryl Jones und auch von den anderen Musikern gewünscht. Das Beacon Theatre war eine wunderbare, intime Kulisse. Es hätten nur mehr richtige Fans statt Models und geladene Gäste dabei sein müssen. Mein Fazit: Ein super Film für alle Fans. Ich warte schon sehnsüchtig auf die DVD und hoffe auf Bonusmaterial.

    You can`t always get what you want.16.08.90 GE; 20.06.95 K; 24.06.98 D; 13.06.03 OB; 23.07.06 K; 13.08.07 D; 29.11.12 L; 06.07.13 L; 19.06.14 D; 27.09.17 BCN; 30.06.18 S

  • war einer der ersten Berichte zu SAL....direkt nach der Berlinale...und versteckt in einer anderen Region des Treffs.....hab ihn mal hierhinkopiert....


    hier meldet sich der Berlinale Reporter...hier meldet sich Stonezeit.


    Reichlich
    Stones Presse gab es zum Frühstück. Die Zeitungen berichten
    seitenweise. Aber das habt ihr vermutlich alle schon online gelesen
    oder am Bahnhof eingekauft.
    13.10 Urania.....ich stell mich mal an
    um noch ein Ticket zu bekommen. Es sieht gut aus...nur 12 Leute vor
    mir. Das ändert sich in den nächsten 40 Minuten. Um kurz vor 14.00 sind
    es geschätzte 100 Personen die noch ein Ticket haben wollen. Die Türen
    werden pünktlich geöffnet; dazu eine zweite Tür. Die zuletzt gekommenen
    drängen nach vorne.
    Ich muss ein wenig laut werden....das kann ich
    recht gut....und nach einem kleinen pädagogischen Gebrüll geht es
    gesittet zu. Der Computer zeigt geschätzte 50 freie Sitze.
    Mit dem schön gestalteten Ticket geht es hoch in das Cafe auf ein Bier.
    Einlass:
    14.30 es gibt etliche frei Plätze im vorderen Bereich. Aus den
    Lautsprechern kommen die Stones Frühwerke....leichte Gänsehaut macht
    sich breit....ich sitz gut die Kollegen vor mir summen mit.
    Der
    Organisator der Urania teilt auf der Bühne mit, dass der Film
    ausverkauft sei und wir alle aufrücken sollen....machen wir brav.....er
    kommt noch mal auf die Bühne und teilt mit, dass es einen Nacheinlass
    geben wird. D.h. wer ein Ticket haben wollte hat auch eins bekommen.
    Es geht los.....und zwar witzig....die Setliste ist der running gag der ersten Minuten.
    Nett gemacht.....
    Und
    dann gehts los....G E W A L T I G......nach All down the Line bitten
    wir um ein wenig mehr Lautstärke. Wunderbare Szene Charlie zeigt am
    Schluss des Songs mit einer kurzen Mimik wie anstrengend ein
    Schlagzeuger arbeiten muss.
    Bei Loving cup zeigt sich Jack White stolz wie Oskar, dass er mit Jagger auf der Bühne stehen darf.
    Absolutes
    Highlight im Film ist jedoch eine kurze Szene bei Far away eyes....Mick
    und Keith sind sich so nah wie nie....ungefähr wie die zwei bei einer
    anderen bekannten Band der 60er Jahre.....wunderbar eingefangen.
    Es
    ist nicht nur die Musik -die dann bei entsprechender Lautstärke
    fasziniert- es sind die kleinen Momente die man vermutlich erst beim
    zweiten oder dritten Hinsehen richtig wahrnehmen wird.
    Zwischenzeitlich
    immer wieder Beifall im Kino von den Zuschauern....eigentlich hält man
    es kaum aus in dem Kinosessel sitzen zu bleiben. Hey...genau die Szene
    mit Buddy Guy...als er die Bühne verlässt.....das meinte ich....du
    denkst an einen Song und plötzlich hast du die Szene vor den Augen.
    OK.....die
    Setliste hätte ich ein wenig anders gern gesehen....aber das ist
    eigentlich das was wir alle unterschiedlich benoten würden. 20
    Stonestreffler.....und jeder kommt dann mit seiner persönlichen
    Setliste.....hey....She was hot....wunderbar dynamisch
    umgesetzt....kann man jetz fortsetzen.....dazu immer wieder die kleinen
    Interviewschnippsel zwischen den Songs.....Jagger und
    Richards.....Humor....und Charlie mit seinen trockenen Kommentaren.


    schöne grüsse an den Stammtisch

    ach ja.....den Film sollte man sich zusammen ansehen

  • Welche SAL Film Kritik gefällt Euch am besten? 16

    1. Stonezeit (4) 25%
    2. Mags (3) 19%
    3. Pokalheld (3) 19%
    4. Hase63 (3) 19%
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    11. crazy angie (0) 0%
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    13. Stones_Girl92 (0) 0%

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